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„Fleischabfälle im Wald entsorgt“ und Kommentar „Umsonst gibt es nichts mehr“ in BM vom 01.04.2010

Fleischabfälle im Wald, Grünabfälle hinter der Bebauung am Waldesrand, Müll entlang der Straßen, Kippen und Pizzaschachteln in der Innenstadt

 kurzum es sieht in und um Wermelskirchen aus wie im Saustall.

Die hübsche und teuer gestaltete Innenstadt verkommt im Dreck und zusätzlich zum Dreck wird das Mobiliar, die Bepflanzung oder was auch immer durch Vandalismus zerstört.

Es müssen zwei grundlegende Fragen gestellt werden: erstens wie lange man sich das noch anschauen will und zweitens wie man der Probleme Herr werden will?

Will man mit Steuergeldern den Dreck anderer Verursacher beseitigen oder für „Nicht-Reiniger“ einspringen? Oder will man die bestehenden Gesetze, Verordnungen und Satzungen, nach denen all diese unschönen Dinge verboten sind, konsequent anwenden und die Sünder kräftig zur Kasse bitten?

Den Bürgern müssen aber auch die Möglichkeiten gegeben werden, ihren Müll ordnungsgemäß, aber auch unverzüglich und bequem entsorgen zu können. Wartezeiten auf die Sperrmüllabfuhr oder die Aussicht auf Hortung von nassem Grünabfall befördern das wilde Entsorgen. „Das Zeug jetzt weg!“, beschreibt die Realität besser als theoretische Betrachtungen nicht angenommener Entsorgungswege. Die Aufstellung von Mülleimern und Aschenbechern in der Stadt war ein richtiger erster Schritt in die richtige Richtung, eine immer zugängliche Annahmemöglichkeit für Grünabfälle und Sperrmüll muss der nächste Schritt sein – eine seit Jahren von der WNK UWG erhobene Forderung.

Wenn diese und weitere Möglichkeiten geschaffen sind, muss allerdings dann auch gegen unverbesserliche Umweltverschmutzer mit der Härte aller zur Verfügung stehenden Strafen vorgegangen werden, gleich ob er verschmutzt, als Eigentümer nicht reinigt oder in der Stadt randaliert oder vandalisiert.

Die WNK UWG wird die Themen Sauberkeit und Ordnung mit oberster Priorität in die Arbeit des Regenbogens einbringen!

Mit freundlichen Grüßen
Henning Rehse
– Fraktionsvorsitzender –

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WiW: Antwort auf den Leserbrief von H. Potthoff von Montag, dem 8. März

Sehr geehrter Herr Potthoff,

wie Sie sicherlich wissen, wurde im Mai 2007 beschlossen, die WiW und das Stadtmarketing in einem Verein aufgehen zu lassen. In einer Pressemitteilung des WGA vom 16.05.2007 stand wörtlich: „Ein Leitbild für die Vermarktung Wermelskirchens ist entworfen. Fertige Rezepte gibt es nicht, aber Vorstellungen. Kultur und Tourismus sollen angekurbelt, die Stadt zu einem Bildungs- und Tagungszentrum entwickelt werden.“

In diesem Artikel stand auch, dass unser City-Manager, Maximilian Fresen,´der für das Stadtmarketing verantwortlich zeichnet, weiterhin von den Steuern unserer Bürger bezahlt wird. Außerdem kann sich Herr Fresen auf die Erfahrungen des Geschäftsführers Dr. hc Heinrich Niehaves stützen. Wenn Sie die Internetseite der WiW besuchen, können Sie sich die Veranstaltungen anschauen,

die dieser Verein im letzten Jahr ausgerichtet hat. In Hückeswagen ist es so, dass Bürgermeister Uwe Ufer selber Vorsitzender des Stadtmarketing Vereins ist, was natürlich vieles vereinfacht. Aber was der Hückeswagener Verein alles anders macht und warum das dort so gut klappt, dass erfährt man, wenn man die beiden Internetseiten einmal miteinander vergleicht: anschließend rechts oben in die Stichwortsuche „Stadtmarketing“ eingeben und dann nur noch staunen! Schon beim Runterscrollen erkennt man den Unterschied.

Sie sehen, sehr geehrter Herr Potthoff, es kommt immer gut an, wenn man sich einmal vorher informiert und dann reagiert. Außerdem empfinde ich es persönlich als sehr befremdlich, wenn meine Steuergelder für einen City-Manager ausgegeben werden und sich Herr Weik neben seiner Arbeit als Bürgermeister auch noch um Stadtmarketing-Angelegenheiten kümmern würde.

In diesem Sinne, Herr Potthoff  – „wer sich nicht informiert, ist blamiert!“
Claudia Schadt

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Kunstrasenplatz

Besser spät als nie

 

Stellungnahme der WNKUWG, zu dem am 03.06.2009 in der BM erschienenen Bericht mit dem Titel  „CDU zum Rasenplatz“.

Es ist erfreulich, wenn die CDU nun endlich auch erkennt, dass Kunstrasenplätze für die Wermelskirchner Bevölkerung viele Vorteile mit sich bringen und unbedingt realisiert werden sollten.

Allerdings hätte sich die WNKUWG bei ihrem jahrelangen Ringen um Kunstrasenflächen schon wesentlich früher entsprechende Unterstützung seitens der CDU gewünscht.

Gelegenheiten hierfür gab es ja schon reichlich.

So zum Beispiel scheiterte ein im März 2000 von der WNK eingebrachter Antrag, der eine Verstärkung des Grasbelages im Eifgenstadion mittels Kunstfasern zum Ziel hatte, um die Belastbarkeit des Bodens signifikant zu erhöhen, nicht zuletzt am Widerstand der CDU.

Auch als vor ziemlich genau einem Jahr der WNKUWG Vertreter im Sportausschuss eine Anregung der im Stadtsportverband zusammengeschlossenen Vereine, hinsichtlich der Schaffung von Kunstrasenflächen in den Sportanlagen Eifgen und Höferhof aufgriff und einen entsprechenden Antrag an die Stadtverwaltung stellte, war es der CDU wichtiger über Formalien zu streiten, als sich aktiv für die Idee der Vereine einzusetzen.

Wen wundert es da, dass die WNKUWG den plötzlichen Sinneswandel der CDU mit einer gesunden Portion Skepsis betrachtet.

In Anbetracht der bereits im August stattfindenden Kommunalwahl, scheint es ratsam und dringend geboten zu sein, genau zu prüfen, ob es sich bei dem Antrag der Christdemokraten nur um ein wahlkampftaktisches Manöver handelt, oder ob die CDU es ernst meint und sich auch nach der Wahl an ihr Versprechen erinnert wird.

Natürlich ist es in Zeiten knapper Kassen von zentraler Bedeutung eine optimale Finanzierung für Maßnahmen dieser Größenordnung auf die Beine stellen zu können.

Dennoch ist aus Sicht der WNKUWG das Konjunkturpaket II hierfür nicht das geeignete Mittel. Zum einen ist es noch gar nicht klar, ob Sanierungen von Sportstätten überhaupt als förderungswürdig eingestuft werden und zum anderen sollte das aus dem Fördertopf zur Verfügung gestellte Geld in erster Linie der heimischen Wirtschaft zu Gute kommen. 

Daher sollte man sich über alternative Finanzierungsmöglichkeiten, wie z. B. über das von der WNKUWG schon einmal vorgeschlagene Sportstättenfinanzierungsprogramm des Landes NRW,  Gedanken machen.

Die WNKUWG würde es sehr begrüßen, wenn beim Thema  -„Kunstrasenanlagen für Wermelskirchen“-  alle politischen Fraktionen an einem Strang ziehen würden, damit in absehbarer Zeit attraktive Sportanlagen in unserer Stadt entstehen können.

Norbert Kellner
(sportpolitischer Sprecher der WNK UWG)

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Schließung Klettergarten

Ja, Wermelskirchen sieht Tourismus als wichtiges Standbein und Wirtschaftsfaktor an.

Ja, der Klettergarten war eine touristische Attraktion auf Wermelskirchener Stadtgebiet.

Ja, es ist bedauerlich, dass der Klettergarten geschlossen werden musste.

Aber nein, weder Politik noch Verwaltung können und dürfen Recht brechen, auch wenn sie etwas für noch so sinnvoll und förderungswürdig

ansehen. Der Klettergarten an dieser Stelle wäre nur genehmigungsfähig gewesen, wenn mit allen Nachbarn eine Übereinkunft getroffen worden wäre. Dazu war ein Teil der Nachbarn nicht bereit und damit der Stadt die Hände gebunden.

Diese Entwicklung ist zwar bedauerlich, betrachtet man allerdings die Gangart der Betreiberin und teilweise ihre Vorgehens- und Verhandlungsstrategie, die auch in dem Artikel wieder durchscheint , kann man durchaus nachvollziehen, dass einige Nachbarn ab einen bestimmten Punkt die Nase voll hatte und zu keinen Kompromissen mehr bereit war.

Mit freundlichen Grüßen
Henning Rehse
– Fraktionsvorsitzender –

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Kündigung Vertrag Postfiliale Edeka-Markt-Wünsch

Sehr geehrte Frau Lasogga-Lonnes,

ich bin Mitglied des Rates der Stadt Wermelskirchen und in dem Wahhlkreis gewähltes Ratsmitglied, in dem die im Betreff angegebene Filiale liegt.

Nach ausgiebiger Befragung des Herrn Wünsch und der hiesigen Presseberichterstattung stellt sich die Lage für mich folgendermaßen dar: die Post will sich vor Ort in Dabringhausen von der Sparte Finanzdienstleistungen verabschieden und die hiesige Kundschaft über die Wermelskirchener Filiale bedienen.

Ob dies bei der Finanzkraft der Dabringhauser eine kluge Entscheidung ist, wage ich zu bezweifeln, aber das berührt ja nur Ihre Interessen und geht mich somit nichts an.

Als Sprecher für Stadtplanung der WNKUWG-Fraktion geht es mich aber etwas an, wenn in einer gut funktionierenden Struktur in unserer Stadt plötzlich und völlig willkürlich ein wichtiges Segment herausgebrochen werden soll.

Wir haben im Umkreis des Edeka-Marktes eine Wohnbebauung entwickelt, die insbesondere auch zugeschnitten wurde auf die im Ortskern vorhandene Infrastruktur.

Ein ganz entscheidender Zentralpunkt ist dabei der Edeka-Markt, nicht nur wegen seiner geographischen Lage und Funktion als Markt, sondern auch als Postfiliale mit dem kompletten Angebot – also auch Finanzdienstleistungen.

Wenn Sie dieser Filiale das Segment Finanzdienstleistung entziehen, zerstören Sie damit auch die wirtschaftliche Grundlage zum Weiterbetrieb der Filiale im Edeka-Markt.

Der Weiterbestand dieser Filiale an genau diesem Ort ist aber für den Ortsteil Dabringhausen von großer Bedeutung.

Die sehr sprunghafte und nicht voraussehbare Entscheidung bezüglich der Niederlassung in Dabringhausen ist für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit unserer Stadt nicht sehr hilfreich.

Ich würde eine Neubewertung der Situation unter Einbeziehung einer Gesamtkonzeption für unsere Stadt auch in Hinsicht auf eine verlässliche Zukunftsplanung und der noch zu lösenden Probleme an anderer Stelle sehr begrüßen.

Mit den besten Grüßen
R. Bornhold

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Klettergarten (Stellungnahme zur Berichterstattung in der BM vom 14.11.2009)

Die WNK UWG hat stets betont, wie wichtig für sie eine Ausweitung des Tourismus in Wermelskirchen ist und fördert dies auch durch ihre Arbeit im Rat, seinen Ausschüssen und Arbeitskreisen. Dazu zählen wir auch das Angebot eines Klettergartens auf Wermelskirchener Stadtgebiet.

Es ist schön, wenn sich mehrere Tausend Menschen für den Klettergarten aussprechen – sie werden ihn dann zukünftig sicherlich auch besuchen, gleich wo er sich in Wermelskirchen befindet. Allerdings muss man bei der Diskussion auch die Fakten akzeptieren: Zurmühle hätte nur mit für die direkten Nachbarn tragfähigen Lösungen funktioniert. Die mehrfach ins Feld geführten vom Betreiber in Auftrag gegebenen Gutachten – die heißen nicht umsonst Gut- und nicht Schlechtachten – helfen bei der Diskussion nicht weiter. Es wurde alles versucht, es gab keinerlei Zustimmung, stattdessen einen handfesten Nachbarschaftsstreit und damit ist dieser Standort für den Klettergarten mausetot.

Wobei der Kern des Problems beschrieben wäre: eine Einrichtung wie einen Klettergarten kann die Stadt nur dann in einem speziellen Verfahren genehmigen, wenn es entweder keine direkten Nachbarn gibt oder diese dem Projekt zustimmen.

Was letztendlich die Gründe für die Streitereien in Zurmühle sind mag dahin gestellt sein, es muss aber auch mal erlaubt sein, sich an der leicht nervigen PR-Strategie der Bewerber, ihrer Ja-Aber-Salami-Taktik und dem ein-Schritt-vor-zwei-Schritte-zurück-Prinzip zu stören. Es ist nicht deutlich und für die Bürgerinnen und Bürger völlig verwirrend, was der Betreiber damit eigentlich bezwecken will: der Standort Zurmühle wird keine „Fristverlängerung“ in das nächste Jahr hinein bekommen, da „spielen“ die Nachbarn nicht mit. Geld für einen Umzug des Klettergartens kann es in Anbetracht der städtischen Haushaltslage nicht geben, zudem ist die Stadt nicht der Verursacher der Problemlage in Zurmühle. Folglich sollte der Betreiber gemeinsam mit der Stadt schnell, konstruktiv und unkompliziert einen alternativen Standort finden und nicht schleichend in ein neues „Schlachtfeld“ stolpern, welches über die Presse ausgetragen wird.

Die WNK UWG ist gerne bereit konstruktiv mitzuwirken, damit ein Klettergarten an einem neuen Standort schnell in Betrieb gehen kann.

Mit freundlichen Grüßen
Jan Paas
Stadtverordneter

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„Tempo-30-Erinnerungen sollen gut lesbar sein“

Liebes Sonntagsblatt,

zunächst einmal vielen Dank für diese tolle Berichterstattung über unsere Aktivität.

Ich möchte nur einen Eindruck korrigieren: bei unserem Vorstoß handelt es sich NICHT um Kritik am Tiefbauamt, das in Wermelskirchen einen wirklich tollen Job macht. Dafür dem Tiefbauamt ganz herzlichen Dank!

Es handelte sich lediglich um eine freundliche, turnusgemäße aus dem Wiedervorlagesystem der WNK UWG entstandene Nachfrage betreffs Umsetzung bereits zugesagter Maßnahmen verbunden mit Hinweisen auf weitere Problemfälle.

Es wäre schön, wenn das klargestellt werden könnte!

Noch einige Anmerkungen zum Thema:

Es interessiert die WNK UWG reichlich wenig, wie unbefriedigend oder die Autofahrer abzockend die Situation in anderen Städten wie z.B. Wuppertal ist. Wir sind mir und Wermelskirchen ist Wermelskirchen!

Bedauerlich ist sicherlich, dass es die Anlieger bzw. Eltern der Kinder und Besucher selber sind, die in den Wohngebieten zu schnell fahren. Sie sollten sich in der Tat, der durch ihr Verhalten für ihre eigenen und die Kinder der Nachbarn ausgehenden Gefahr bewusst sein und wissen, dass sie sich in einer Tempo-Zone befinden.

Falls dies aber vergessen und ignoriert wird, sollte aus Sicht der WNK UWG nicht das erste verletzte oder schlimmer noch tote Kind abgewartet werden, sondern bereits vorher Gegenmaßnahmen ergriffen werden. Und dabei sind die besagten Piktogramme sicherlich preiswerter als der verkehrsberuhigte Ausbau der Straßen, den zudem die Anwohner mitbezahlen müssen.

Mit lieben Grüßen verbleibe ich
Ihr
Henning Rehse

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WNK UWG – Fraktionsvorstand einmütig wiedergewählt

Nach der überaus erfolgreichen Kommunalwahl geht die WNK UWG – Fraktion mit dem bewährten und eingespielten Team in die neue Wahlperiode.

In geheimer Wahl, bei der in einem separaten Wahlgang neben den de jure die Wahl vornehmenden Ratsmitgliedern auch die ca. 20 vorgesehenen sachkundigen Bürger ihr Votum abgeben konnten, wurden Henning Rehse zum Vorsitzenden, Norbert Kellner als stellvertretender Vorsitzender, Dirk Wartmann als Geschäftsführer und Stefan Kind als Kassierer wiedergewählt.

Henning Rehse
– Fraktionsvorsitzender –

 

 

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Plakatierung- oder die Stadt sieht nach wie vor beschissen aus…

Nachdem sich die Wählergemeinschaften und Bürgermeister aus dem Wahlkampf zurückgezogen haben  – sprich in der Stadt „Platz gemacht haben“,  muss es erlaubt sein, eine neuerliche Betrachtung der Plakatierungssituation in unserer Stadt durchzuführen.

Fazit: es sieht noch genauso beschissen aus wie im Kommunalwahlkampf.

Lediglich FDP und Grüne plakatieren in einem derart dezenten Umfang, der gefühlt an Wahlen der Vergangenheit erinnert.

SPD, LINKE und CDU ballern erneut die Stadt zu, was das Zeug hält – teilweise auch mehrfach. Dabei sieht deren Plakatierung bisweilen weil ungepflegt und unordentlich regelrecht abstoßend aus.

Es ist dringend geboten, das von der WNK UWG eingebrachte „Abrüstungsabkommen“ zu beraten und eine Regelung im Rat zu beschließen.

Dabei muss aber auch die Verwaltung zukünftig mit einem „robusten Mandat“ ausgestattet werden, gegen Abweichungen vorgehen zu können und dies auch zu tun  allerdings nicht nur in Wahlkampfzeiten gegen die kandidierenden Gruppen und Kandidaten sondern auch in den übrigen Zeiten gegen insbesondere auswärtige kommerzielle Werber. Auch was diese sich unbehelligter Weise in Wermelskirchen erlauben können, ist nicht weiter akzeptabel.

Mit freundlichen Grüßen
Henning Rehse
– Fraktionsvorsitzender –

 

 

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Schilda um Schilder

Wer behauptet, man könne den Verkehr im Bereich Brückenweg, Telegrafenstraße, Eich, Kölner Weg nicht mit einer eindeutigen Beschilderung regeln, hat entweder die Diskussion der vergangenen Jahre verpasst oder keine Ahnung.

Es war stets Ziel der innerstädtischen Verkehrsplanung den „Cordella-Cup“ – sprich den Ringverkehr Kölner Straße – Obere Remscheider Straße – Telegrafenstraße zu unterninden. Dabei darf nicht vergessen werden, dass auch unter Einbeziehung des Brückenwegs ein „Cordella-Cup-XXL“ möglich sein kann.

Am Markt hat man folgerichtig vor dem Cafe Wild die „Trasse“ gekappt, am Bügeleisen das Eiloid errichtet.

Jetzt muss konsequenterweise das Abbiegen vom Brückenweg in die Kölner Straße und daraus folgend auch das Abbiegen aus der Telegrafenstraße in die Kölner Straße, denn dafür muss man zunächst zwangsläufig den Brückenweg befahren, untersagt werden.

Das geschieht üblicherweise mit dem Schild „hier geradeaus“, was man lediglich ein bis zweimal rechter Hand entlang des Brückenwegs Richtung Eich in diesem Bereich aufstellen muss und zwar so, dass es auch die aus der Telegrafenstraße kommenden Verkehrsteilnehmer sehen.

Dann noch eine Optimierung der Phasen der „wunderbaren“ Ampeln an dieser Stelle und die Welt wäre in Ordnung…

Mit freundlichen Grüßen
Henning Rehse
– Fraktionsvorsitzender –

 

 

Wir wünschen allen ein frohes und gesegnetes Jahr 2025 🥂🍾🍀
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