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Belohnung ausgesetzt!

In der Nacht von Freitag, dem 26. Juli auf Samstag, den 27. Juli haben unverantwortlich handelnde Täter eine Feuerspur durch die Innenstadt von Wermelskirchen gelegt.

Nur wie durch ein Wunder kamen keine Menschen zu Schaden und wurde die Katt nicht vollständig ein Raub der Flammen.

Hierfür sei natürlich nochmals allen Rettungskräften und Helfern gedankt, die Schlimmeres verhindert haben!

Das sind keine „Dumme-Jungen-Streiche“, das sind Kriminelle, denen das Handwerk mit allen Mitteln gelegt werden muss.

Leider konnten der/die Täter bislang nicht ermittelt werden.

Die FREIEN WÄHLER möchten daher ihren Anteil an der Ergreifung leisten und haben eine Belohnung ausgesetzt, die sie mit 500 € anfinanziert haben.

Der Betrag der Belohnung soll aber noch steigen, indem Bürger ihn durch Spenden erhöhen. Dazu setzten sie sie sich bitte mit unserem Kassierer Uwe Ortmann, uwe.ortmann@online.de, in Verbindung und klären mit ihm die Details. Sie erhalten, nachdem die Belohnung ausgezahlt worden ist,  eine Spendenbescheinigung über den Betrag.

Kommt die Belohnung nicht zum Tragen, erhält der Spender seine Spende zurück.

Der aktuelle Stand der Höhe der Belohnung ist auf unserer Webseite nachlesbar: https://freie-waehler-wermelskirchen.de/

Mit Polizei und Stadt Wermelskirchen ist sichergestellt, dass nur der oder die Bürger, die wirklich sachdienliche Hinweise zur Ergreifung der Täter geben, die Belohnung rechtssicher unter Wahrung aller datenschutzrechtlichen Regeln erhalten.

Foto: pixabay

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Stellungnahme zum Doppelhaushalt 2024/2025

Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin, liebe Frau Lück
lieber Mitbürgerinnen und Mitbürger, Kolleginnen und -kollegen,

Die Verabschiedung des Haushalts ist vornehmstes Recht des Stadtrates. Sie stellt aber auch eine große Verantwortung für den Rat dar, um den „Betrieb“ vollumfänglich am Laufen zu halten.

Die Fraktion FREIE WÄHLER stellt sich dieser Verantwortung und stimmt Doppelhaushalt und Stellenplan zu.

Der Haushalt enthält an vielen Stellen Positionen, die den FREIEN WÄHLERN nicht in allen Facetten gefallen.
Wir haben aber auch keine Ideen, wie diese Positionen geändert werden könnten. Folgerichtig haben wir keine Änderungsanträge gestellt. Folgerichtig ist insofern aber auch, dass wir dem Haushalt zustimmen.

Die finanzielle Situation der Stadt betrachtet gibt insbesondere die Einnahmeseite Anlass zur Sorge.
Als Stichwort sei hier die chronische Unterfinanzierung der Gemeinden bei gleichzeitig stets zunehmender Übertragung von Aufgaben und Normen ohne Kostenübernahme durch Land und Bund genannt.   
Am Ende des Tages stehen dann Steuerhöhungen für die Bürger, wie sie sich auch für unsere Stadt „verlässlich“ abzeichnen, um dann wenige Jahre später doch wieder in einem neuen Haushaltssicherungskonzept zu enden.
Kurzum, alles sowohl sehr unerfreulich wie auch unabänderlich…

Natürlich gibt es seitens der FREIEN WÄHLER auch Vorstellungen, die Geld kosten:
Ordnung und Sauberkeit, Grünflächenpflege und die Unterstützung des Gemeinwesens durch die sogenannten freiwilligen Leistungen stehen hier ganz oben auf der Liste.
Aber auch hier gilt der alte Satz „Ohne Moos nichts los“, und dieses Moos fehlt halt an allen Ecken und Kanten.

Weder Verwaltung noch Politik können jedoch hierfür verantwortlich gemacht werden.
Insofern ist es, und hier schließt sich der Kreis, folgerichtig, dem Doppelhaushalt zuzustimmen!  

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Henning Rehse, Fraktionsvorsitzender

Foto: pexels

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Zusammenstehen für unsere Dienstleister!

Die Corona-Pandemie und der in vielen Facetten nicht nachvollziehbare Lockdown stellt die Geschäfte von Einzelhändlern, Dienstleistern etc. vor jeden Tag größer werdende Probleme.

Sicherlich sind die angekündigten Finanzhilfen des Staates gut gemeint, aber gut gemeint ist halt nicht immer gut gemacht.

Die versprochene Unterstützung kommt nicht an, sei es  aus Unfähigkeit der zuständigen Behörden, fehlender Digitalisierung, „Datenschutzgründen“, komplizierter Verfahren oder, oder, oder…

Auch die Erklärungen für die Verzögerungen helfen den Betroffenen keinen Millimeter weiter, laufen sie doch Gefahr aufgrund fehlender Liquidität pleite zu gehen, bevor die zugesagten Hilfen kommen.

Auch hier heißt es erneut zusammenstehen:

Da wir ja auch zukünftig in Wermelskirchen diese Geschäfte und Dienstleister als Bestandteil des Wermelskirchener Stadtlebens haben wollen, regen wir an, analog zur Gutscheinaktion für die Gastronomie im Frühjahr für die Geschäfte und Dienstleister eine solche deutlich größere Aktion sofort zu starten:

Nahezu jeder Bürger hat ein oder mehrere Geschäfte und Dienstleister seines Vertrauens, deren Leistungen er nach dem Lockdown sicher absehbar in Anspruch nehmen wird. Dem lässt er jetzt belegt Geld zukommen, dass dann bei Erbringung der Leistung gegengerechnet wird.

Praktisches Beispiel: Ich weiß , dass ich alle zwei Monate für ca. 25€ zum Friseur gehe. Also überweise ich meinem Friseur jetzt 75€ und habe die nächsten drei Besuche quasi vorbezahlt. Mein Friseur braucht das Geld jetzt, wenn ich in ein paar Wochen die Leistung dann in Anspruch nehme, ist auch die staatliche Finanzhilfe da und die Liquidität gewährleistet.

Also: Mitmachen! Zusammenstehen für unsere Dienstleister!

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Kommunalwahlkampf gestartet

Pünktlich um 8 Uhr heute morgen startete eine Truppe von ca. 30 Mitgliedern und Unterstützern der WNK UWG die 3 Monate vor der Wahl erlaubte Plakatierung außerhalb der geschlossenen Ortschaften an 70 Standorten.
Die WNK UWG bringt so in Corona-Zeiten mit sicherem Abstand ihre Kernbotschaften an die Menschen:

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WNK UWG hilft Wermelskirchener Gastronomie

Die Corona-Krise hat die vielfältige Gastronomie unserer Stadt stark getroffen, so Diplom-Kaufmann Jürgen Steeger von der WNK UWG.
Auch im 4. Monat der Pandemie können unsere Betriebe nur eine sehr begrenzte Anzahl von Plätzen anbieten, was immer noch zu großen finanziellen Herausforderungen führt.
Die liquiden finanziellen Mittel könnten trotz der Lockerungen bald erschöpft sein, so Steeger.
Die WNK UWG sieht hier ein grosses Risiko, dass die von uns geschätzte Gastronomie in Wermelskirchen deshalb in Teilen bald nicht mehr lebensfähig sein wird.
Um unseren Betrieben in dieser schwierigen Lage etwas Luft zum Atmen geben zu können, schlägt die WNK UWG den Bürgern in Wermelskirchen vor, jetzt Geschenk-Gutscheine bei ihren Lieblingsrestaurants und -gaststätten zu kaufen, die dann – in hoffentlich bald ruhigeren Zeiten – eingelöst werden könnten, so Stefan Kind als Vorsitzender des WNK UWG Bürgervereins.
Das verschafft den Betrieben ein Liquiditätspolster – und zeigt die Verbundenheit mit unserer Stadt auch in schwierigen Zeiten pflichtet Jürgen Steeger bei.
Die WNK UWG hat bereits den Anfang gemacht und hat mit ihren Mitgliedern Gutscheine in Höhe von € 1.600 bei Wermelskirchener Gastronomen eingekauft, so Steeger, der als neues Mitglied der WNK UWG und Wahlkreisbetreuer in Dhünn die Aktion entwickelt und koordiniert hat.
Die WNK UWG bittet, die Bürger mitzumachen – auch kleine Schritte helfen unserer Stadt.

Jürgen Steeger
Projektkoordinator WNK UWG „Hilfe für die Wermelskirchener Gastronomie“

Stefan Kind
Vorsitzender WNK UWG Bürgerverein e. V.

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Missstand beseitigt!

Ich habe mir heute Morgen beim Lesen einiger Kommentare zu diesem Post https://www.facebook.com/wnkuwg/posts/2365057360182473?sfnsw=cl
überlegt, was wohl sinnvoller ist:

Sich mit den 5% Minderbegabten und ihren abgesonderten Kommentaren zu befassen – danke übrigens für die 95% positives Feedback und das Teilen – oder die Zeit und Energie dafür zu verwenden, den Missstand zu beseitigen.

Ich habe mich für die zweite Möglichkeit entschieden…

Dank sei Volker Niemz gesagt, dass ich ca. 100 l Abfall von der Aktion am Bauhof kostenlos und unbürokratisch entsorgen konnte.

Achso, noch ein Hinweis an die o.a. 5%:
Schaut mal auf die Bilder!
Das verstehe ich unter Sauberkeit und Ordnung!
Beim Ursprungspost fehlt einigen Kommentatoren das Problembewusstsein


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Entschädigung von Grabbesitzern auf dem Stadtfriedhof sowie dem Friedhof Dabringhausen, deren Gräber durch das Sturmtief „Eberhard“ beschädigt / zerstört worden sind

An den
Bürgermeister der Stadt Wermelskirchen
Herrn Rainer Bleek
– Rathaus –

Entschädigung von Grabbesitzern auf dem Stadtfriedhof sowie dem Friedhof Dabringhausen, deren Gräber durch das Sturmtief „Eberhard“ beschädigt / zerstört worden sind

Sehr geehrter Herr Bürgermeister,

das Sturmtief „Eberhard“ hat bekanntlich auf dem Stadtfriedhof an der Berliner Straße sowie dem Friedhof Dabringhausen für erhebliche Schäden durch umstürzende Bäume gesorgt.
Während auf dem Stadtfriedhof durch den Sturz einer etwa 180 Jahre alten Buche, lt. Medienangaben, ca. 30 – 40 Gräber verwüstet wurden, sind auf dem Friedhof Dabringhausen weit weniger Gräber betroffen.
Glimpflich ging „Eberhard“ für die Grabbesitzer auf dem Waldfriedhof Eickerberg aus, da wohl hier keine Schäden zu verzeichnen waren.

Ungeachtet der rechtlichen und ggf. versicherungstechnischen Aspekte bitten wir Sie, dass die Stadt Wermelskirchen die betroffenen Besitzer der Gräber anschreibt, so dass in der Folge der Aufwand für die Aufarbeitung der Gräber (Grabaufmachung, Arretierung von Grabsteinen mit Ausrichtung, Reparatur von Kreuzen und Steinen, Heckenanpflanzungen) von der Kommune getragen werden.
Hierbei kann es sich um sächliche Hilfe durch den Bauhof als auch Übernahme von Kosten handeln.

Die Friedhofssatzung sieht vor, dass die Inhaber von Gräbern von der Stadt angeschrieben werden, sofern der Pflegezustand mangelhaft ist bzw. sich Grabsteine gelockert haben. Es kann daher nicht sein, dass Bürgerinnen und Bürger selbst für Schäden aufkommen müssten, deren Ursache sie nicht zu verantworten haben.

Wir bitten hier um eine bürgerfreundliche Lösung und um Entschädigungsleistungen für die betroffenen Bürgerinnen und Bürger durch die Stadt Wermelskirchen.

Mit freundlichen Grüßen
gez. Michael Haring
Sachkundiger Bürger

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WNK UWG FREIE WÄHLER Bürgerverein e. V. besuchte am 21.04.18 den Tagebau in Hambach

Bestes Wetter hatte die ca. 20köpfige Delegation des WNK UWG Bürgervereins Wermelskirchen beim Besuch des RWE-Tagebaus in Hambach.
Neben einer einstündigen Einführung in die Thematik – auch unter dem Aspekt der sich abzeichnenden Energiewende – hatte der Bürgerverein die Gelegenheit, sich im Braunkohlerevier umzuschauen.
Mit großem Gerät ging es über die zahlreichen Sohlen zur Kohle, flankiert durch riesige Abraumbagger und Kohlebunker. Die RWE-Gruppe stellte sich hier auch kritischen Fragestellungen, die die Umsiedlung von Menschen und den Naturschutz tangieren. Abgerundet wurde der Besuch durch die Besichtigung von renaturierten Grünflächen und Seen im ehemaligen Revier.
Der Ausklang erfolgte im Landgasthof „Alte Post“ in Niederzier, wo die Gruppe das Erlebte Revue passieren ließ. Stefan Kind, als Vorsitzender des WNK UWG Bürgervereins, dankte Bettina Bernhard und Rüdiger Bornhold für die gute Organisation und den abwechslungsreichen Tag in der Region Hambach.

Beide versprachen im Jahr 2019 eine weitere Tour, z .B. ins EU-Parlament, auszuarbeiten. Interessierte Bürgerinnen und Bürger können sich gerne an Bettina Bernhard (Tel. 0170 / 865 2224 oder bettina.bernhard@t-online) wenden.

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Bürgertreff zum Straßenausbau Mannesmannstraße

Die Fraktion der WNK UWG   FREIE WÄHLER hatte für Samstag, den 06.01.2018 einen von den Bürgern angeregten Bürgertreff in der Mannesmannstraße organisiert, zu dem neben interessierten Bürgern auch Vertreter von BürgerForum, FDP, GRÜNEN und CDU kamen.

Vier Fragestellungen, auf die Rat und Verwaltung in den nächsten Wochen Antworten geben müssen, kristallisierten sich während des Treffs heraus:

    1. Warum soll die anteilige finanzielle Beteiligung der Bürger gegenüber der seit Jahren praktizierten Regelung erhöht werden, ohne dass der Bürger hierfür mehr Service oder bessere Leistungen bekommt?
    2. Inwieweit steht die Stadt in Verantwortung und Schuld, dass sie durch unterlassene Unterhaltung die Straßen überhaupt erst in den jetzigen beklagenswerten Zustand gebracht hat?
    3. Gibt es preiswertere Sanierungsmöglichkeiten?
    4. Gibt es analog zu anderen Bundesländern alternative Finanzierungsquellen und  -schlüssel für den Straßenausbau?

      Aktuelle Höhe der von den FREIEN WÄHLERN ausgesetzten Belohnung  zur Ergreifung der Brandstifter Kattwinkel’sche Fabrik:
      810 €