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WiW: Antwort auf den Leserbrief von H. Potthoff von Montag, dem 8. März

Sehr geehrter Herr Potthoff,

wie Sie sicherlich wissen, wurde im Mai 2007 beschlossen, die WiW und das Stadtmarketing in einem Verein aufgehen zu lassen. In einer Pressemitteilung des WGA vom 16.05.2007 stand wörtlich: „Ein Leitbild für die Vermarktung Wermelskirchens ist entworfen. Fertige Rezepte gibt es nicht, aber Vorstellungen. Kultur und Tourismus sollen angekurbelt, die Stadt zu einem Bildungs- und Tagungszentrum entwickelt werden.“

In diesem Artikel stand auch, dass unser City-Manager, Maximilian Fresen,´der für das Stadtmarketing verantwortlich zeichnet, weiterhin von den Steuern unserer Bürger bezahlt wird. Außerdem kann sich Herr Fresen auf die Erfahrungen des Geschäftsführers Dr. hc Heinrich Niehaves stützen. Wenn Sie die Internetseite der WiW besuchen, können Sie sich die Veranstaltungen anschauen,

die dieser Verein im letzten Jahr ausgerichtet hat. In Hückeswagen ist es so, dass Bürgermeister Uwe Ufer selber Vorsitzender des Stadtmarketing Vereins ist, was natürlich vieles vereinfacht. Aber was der Hückeswagener Verein alles anders macht und warum das dort so gut klappt, dass erfährt man, wenn man die beiden Internetseiten einmal miteinander vergleicht: anschließend rechts oben in die Stichwortsuche „Stadtmarketing“ eingeben und dann nur noch staunen! Schon beim Runterscrollen erkennt man den Unterschied.

Sie sehen, sehr geehrter Herr Potthoff, es kommt immer gut an, wenn man sich einmal vorher informiert und dann reagiert. Außerdem empfinde ich es persönlich als sehr befremdlich, wenn meine Steuergelder für einen City-Manager ausgegeben werden und sich Herr Weik neben seiner Arbeit als Bürgermeister auch noch um Stadtmarketing-Angelegenheiten kümmern würde.

In diesem Sinne, Herr Potthoff  – „wer sich nicht informiert, ist blamiert!“
Claudia Schadt

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