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Schlaglöcher in der Wolfhagener Straße

Sehr geehrter Herr Schütze,

ich wende mich heute als Anwohner und Wahlkreisbetreuer der WNK UWG – Fraktion mit einer dringlichen Angelegenheit an Sie.
Seit längerer Zeit bilden sich immer mehr Schlaglöcher verteilt über die gesamte Wolfhagener Straße, ohne dass bemerkt werden kann, dass seitens der zur Verkehrssicherungspflicht Verantwortlichen etwas dagegen getan wird.

Mir ist bekannt das
– der Stadt Wermelskirchen finanziell enge Grenzen gesetzt sind,
– dass die Straßen turnusmäßig auf deren Verkehrssicherheit überprüft werden,
– dass der Bereich den Sie verantwortlich führen sehr viele Straßenkilometer zu „warten“ hat.

Mehrfach bin ich von Anwohnern auf den katastrophalen Zustand der Wolfhagener Straße angesprochen worden.
Ich möchte Sie daher freundlich bitten, zeitnah alle Schlaglöcher auf der kompletten Wolfhagener Straße schließen zu lassen.
Die Benennung einzelner Örtlichkeiten auf der Straße ist wegen der großen Anzahl der Schlaglöcher nicht möglich.

Vielen Dank im Voraus.

Mit freundlichen Grüßen
Klaus Brosze
Wolfhagener Str. 80b
42929 Wermelskirchen

– Wahlkreisbetreuer der WNKUWG-Fraktion –

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Anfrage Inklusionsplanung

Sehr geehrter Herr Bürgermeister,

in vielen Kommunen werden derzeit Anträge zur Erstellung kommunaler Aktionsspläne Inklusion gestellt.

Ein kommunaler Aktionsplan Inklusion ist ein auf der entsprechenden UN Konvention basierender Maßnahmenplan für alle Bereiche der Inklusion, also neben der schulischen Inklusion auch Bereiche wie z.B. Arbeitswelt, Leben im Alter, Freizeit, Sport, usw. Solche Pläne haben die Aufgabe, die uneingeschränkte Teilhabe aller Bürgerinnen und Bürger zu verwirklichen, er zeigt auf was alles geleistet wurde.

WNK UWG und CDU möchten einen solchen Aktionsplan nicht voreilig beantragen.

Vielmehr möchten wir  von der Verwaltung  erfahren, welche zusätzlichen Personalressourcen, Mitarbeiterschulungen, etc. und weitere Kosten ein solcher Plan für Wermelskirchen bedeuten würde und bis wann so ein Plan erstellt werden kann. 
Ferner bitten wir um eine Mitteilung, ob es sich dabei um eine (zusätzliche) freiwillige Aufgabe im Haushalt oder um die Umsetzung der Pflichtaufgabe Inklusion handelt und wie es um das Konnexitätsprinzip bei diesem Thema bestellt ist.

Inklusion in allen Bereichen sollte auch in Wermelskirchen selbstverständlich sein.
Eine breit aufgestellte Inklusion muss aber auch leistbar sein.
Sofern letztgenanntes durch die Haushaltslage nicht realistisch erscheint, müssen alternative Lösungen gefunden werden.

Mit freundlichen Grüßen
gez. Jan Paas MdR
gez. Henning Rehse Fraktionsvorsitzender WNK UWG
gez. Christian Klicki Fraktionsvorsitzender CDU

 

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WNK UWG freut sich über Neumitglieder Thorn und Sigrid Seidel

Verein und Fraktion der WNK UWG freuen sich außerordentlich Thorn und Sigrid Seidel als neue Mitglieder begrüßen zu können.
Sie werden die Arbeit in Verein und Fraktion verstärken: Sigrid Seidel insbesondere als rüstige Seniorin und Mitglied im Jugendhilfeausschuss und somit quasi als Schnittstelle der Generationen und Thorn für die Fraktion im Rat und seinen Gremien.

Thorn und Sigrid Seidel gaben für Ihren Beitritt zur WNK UWG folgende Motivation an:
„Innerhalb und mit der WNK UWG können wir das Beste für Wermelskirchen und seine Menschen ohne ideologische Scheuklappen realisieren.
Die WNK UWG ist direkt vor Ort, nah am und für den Bürger und ohne die Einmischung aus übergeordneten Parteiorganisationen beeinflusst.
Wir stimmen mit den politischen Positionen und Zielen der WNK UWG überein.
Es herrschen in der WNK UWG eine tolle Atmosphäre in Fraktion und Partei und die menschliche Wellenlänge stimmt.
Die WNK UWG  will und wird noch viel bewegen.
Wir stehen in der Verantwortung gegenüber den Wählern und Bürgern und wären als fraktionsloses Ratsmitglied und sachkundige Bürgerin faktisch handlungsunfähig.
Wir unterstützen die Entscheidung der Mitgliederversammlung der WNK UWG, Stefan Leßenich als Bürgermeisterkandidaten zu unterstützen, weil  der für Wermelskirchen ein hervorragender Bürgermeister sein wird und freuen uns, ihn im Wahlkampf tatkräftig zu unterstützen!“

Mit freundlichen Grüßen
Norbert Kellner
– Vereinsvorsitzender –
Henning Rehse
– Fraktionsvorsitzender –

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Erarbeitung einer Gesamtstrategie für eine flächendeckende Breitbandversorgung

An den
Bürgermeister der Stadt Wermelskirchen
Herrn Eric Weik

Rathaus
42929 Wermelskirchen

 

Antrag Erarbeitung einer Gesamtstrategie für eine flächendeckende Breitbandversorgung

Sehr geehrter Herr Bürgermeister,

im Rheinisch-Bergischen-Kreis gibt es aktuell Bemühungen für ein kreisweites Breitbandkonzept.

Besonders im Bereich der ländlichen Räume kann man von einem weitgehenden Marktversagen sprechen.

Die Breitbandstrategie der Bundesregierung stellt fest, Zitat: „Leistungsfähige Breitbandnetze zum schnellen Informations- und Wissensaustausch sind Voraussetzung für wirtschaftliches Wachstum. Sie sind für Wirtschaft und Gesellschaft mittlerweile so bedeutend wie Straßen und Schienen, wie Flüsse und Kanäle oder wie Gas-, Wasser- und Stromverteilnetze. Die Verfügbarkeit einer leistungsfähigen Breitbandinfrastruktur ist Basis für innovative Breitbanddienste mit hohem wirtschaftlichen Potenzial z.B. im Bereich des eWork, eGovernment, eHealth und eLearning.“

Der deutsche Landkreistag sieht in der Breitbandversorgung eine Aufgabe der Daseinsvorsorge:
http://www.lel-bw.de/pb/site/lel/get/documents/MLR.LEL/PB5Documents/alr/pdf/1/Ritgen_Daseinsvorsorge.pdf

Die Nutzung der modernen Informations- und Kommunikationstechnologien soll auch in Dhünn, Dabringhausen und anderen unterversorgten Gebieten der Stadt  ermöglicht werden, die bislang auf Grund wirtschaftlicher Erwägungen oder technologischer Restriktionen unversorgt sind.

Angesichts der angespannten Haushaltslage sollte nach unserem Erachten auch festgestellt werden, inwieweit die Verlegung und Vermietung von Leerrohren für Glasfaserkabel eine Einnahmequelle darstellen und eine Konkurrenzsituation zur Abhängigkeit von einem einzigen Anbieter ermöglichen kann.

Im Kreis wurden ersten Planungen für ein kreisweites Konzept unter Mitnahme aller Kommunen initiiert. Wie kann die Stadt sich bei den Entwicklungen einbringen? Welche Maßnahmen müssen wir erbringen, um Fördergelder zu erwirtschaften? Ein abgestimmtes Vorgehen macht Sinn, da der Kreis im Zusammenspiel mit den Kommunen mehr Fördergelder akquirieren kann.

Die oben genannten Fraktionen beantragen die Erstellung einer Strategie der Stadt gemeinsam mit dem Kreis mit dem Ziel, eine flächendeckende Breitbandversorgung mit Übertragungsraten von über 50 Mbit/s zu erreichen. Ziel der Strategie ist es auch, die Zukunftsfähigkeit des Internetangebots in Wermelskirchen durch den mittel- und langfristigen Ausbau durch noch schnellere Technik (beispielsweise FTTH-Technik) sicherzustellen. Entsprechende Maßnahmen sind in die Gesamtstrategie einzuarbeiten. Zum Auftakt würden wir bitten den Wirtschaftsförderer Herrn Leßke im Arbeitskreis Zukunft über den aktuellen Stand beim Breitbandausbau zu berichten.

Es gibt sicherlich Sinn, den Antrag zunächst im AK Zukunft zu beraten.

 

Mit freundlichen Grüßen

gez. Jan Paas

 

Christian Klicki                                                      Henning Rehse

 

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Taubenplage

Das Thema Stadttauben bzw. „wilde Tauben“ beschäftigt nicht nur Herrn Füllhase, sondern auch den Tierschutzverein und die WNK UWG.

Als 2. Vorsitzender des Tierschutzvereins Wermelskirchen und als Sachkundiger  Bürger in der WNK UWG habe ich diese Thematik in unserer Fraktion zur Diskussion gestellt.

Wir fordern ein „ Stadttaubenmanagement“. Wie dies funktionieren kann, wird seit Jahren in Frankfurt, Oberhausen und Wuppertal, um nur ein paar Städte zu nennen, erfolgreich praktiziert.

Eine ausreichende Anzahl von Mitgliedern des Tierschutzvereins hat sich bereit erklärt, eine solche Maßnahme aktiv ehrenamtlich zu betreuen. Daraus ist folgender Antrag entstanden, der in der nächsten Fraktionssitzung an den Bürgermeister weitergeleitet wird:

 

„Thema: Sauberkeit in der Stadt / hier: Verunreinigungen durch Stadttauben“

Antrag: Der Rat möge beschließen, zwei Taubenhäuser (nach den Vorbildern in Oberhausen und Wuppertal) zu errichten.

Begründung:

Das Problem

„Stadttauben sind aus unseren Städten nicht  mehr wegzudenken. Für manche Menschen sind sie selbstverständlich, für andere hingegen lästig. In erster Linie fürchtet man den Taubenkot (pro Tier ca. 10 – 12 kg im Jahr) auf den Straßen und an den Gebäuden. Darüber hinaus gehören zum Straßenbild oft genug kranke, verletzte und gar hungernde, verelendete Tiere. Das will niemand wirklich sehen. Die Tiere stammen von den Felsentauben ab. Ihnen wurde in der Vergangenheit von den Menschen, zu deren Nutzen, ein ganzjähriges, unkontrolliertes Brutverhalten angezüchtet.
Darüber hinaus trägt auch der sogenannte „Taubensport“ erheblich zu den großen Mengen der Tauben in den Städten bei. Sie werden oft Hunderte von Kilometern weit entfernt von ihrem Zuhause ausgesetzt. Tiere, die nicht mehr zurückfinden, oder für einen viel zu langen Heimweg zu geschwächt sind, lassen sich in den Städten nieder und tragen durch viele Nachkommen zur Population bei.
Die Stadtverwaltungen erlassen in ihrer Not und Hilflosigkeit Fütterungsverbote, die natürlich zu viel Verdruss führen und nicht wirklich für Verbesserungen vor Ort sorgen. Hier greift eine pfiffige Idee, das „Stadttaubenmanagement“.

Die Lösung

Der Plan ist, eine ausreichende Anzahl von Taubenschlägen an Standorten zu bauen, die stark von Tauben frequentiert werden. Ihre Versorgung erfolgt mit artgerechtem Körnerfutter und frischem  Wasser. Die Vögel halten sich ca. 80% des Tages im Schlag auf. Sie paaren sich und brüten auf ihren Eiern. Diese werden regelmäßig, ohne dass die Tiere es merken, gegen Attrappen (Gips/Plastik) ausgetauscht.  Durch die gesteuerte Geburtenkontrolle stoppt die Population.

Das Ergebnis:

Keine hungrigen Tauben auf den Straßen!
Keine beschmutzten Gebäude und Autos!
Keine hässlichen Abwehrmaßnahmen, die das Stadtbild stören!“(Stadttauben Oberhausen)

 

Die Betreuung der Stadttaubenhäuser und die Versorgung der Tiere wird durch Mitglieder des Tierschutzvereins  Wermelskirchen e.V. übernommen.

gez. Dr. Werner Güntermann

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Bürgermeisterwahl: 100% Unterstützung für Stefan Leßenich bei der WNK UWG

Auf der Jahreshauptversammlung der WNK UWG in der Gaststätte Centrale gab es 100% Unterstützung für Bürgermeisterkandidat Stefan Leßenich durch die Mitglieder der WNK UWG.

Stefan Leßenich überzeugte die Mitglieder mit einer sehr guten Vorstellungsrede, die sowohl Aussagen zu inhaltlichen Themen wie auch Vorstellungen zur zukünftigen organisatorischen Aufstellung der Verwaltung wie auch deren Führung enthielt.

Danach schloss sich eine Fragerunde an, bei der Stefan Leßenich Fragen der Mitglieder zu bestimmten Themen beantwortete.

Die WNK UWG fasste nicht nur den Beschluss zur Unterstützung Stefan Leßenichs bei der Bürgermeisterwahl, zudem wurde eine Vereinbarung zwischen Bürgermeisterkandidat Stefan Leßenich, CDU Wermelskirchen und WNK UWG Wermelskirchen be- und geschlossen, in der die Arbeitsfelder festgelegt wurden, die gemeinsam bis 2020 zum Wohle der Stadt und ihrer Bürger angegangen werden sollen.

Bernd Hibst einstimmig aufgestellt

Der Bürger-Verein FREIE WÄHLER hat Bernd Hibst jetzt auch offiziell einstimmig als Bürgermeisterkandidaten aufgestellt.
In seiner Bewerbungsrede kam erneut zum Ausdruck, dass sich bei ihm Sachkompetenz, Erfahrung und Seriosität mit Bodenständigkeit, Freundlichkeit und Ehrlichkeit verbinden – genau das was diese Stadt und ihre Bürger in diesen Zeiten brauchen!
Die FREIEN WÄHLER freuen sich auf einen gemeinsamen Wahlkampf bis zur Kommunalwahl am 14. September und dann auf eine gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit im neuen Stadtrat.

Foto: Daniela Winter