Hallo Herr Drescher,
da man aus der Bevölkerung verstärkt auf das Thema angesprochen wird und es eine öffentliche Resonanz https://rp-online.de/nrw/staedte/wermelskirchen/wermelskirchen-neuer-kreisverkehr-ist-noch-nicht-fertig_aid-51961813 erzeugt, möchte ich einige Fragen an Sie richten:
- Wann und wo wurde den Gremien des Rates die Detailplanung des Kreisverkehrs vorgestellt und sie ggf. beschlossen?
- Reichen die im Haushalt bereit gestellten 80.000€ für die Maßnahme aus bzw. wie teuer wird er letztendlich?
- Wenn der Kreisel „ähnlich gebaut werde wie der Kreisel an der Jörgensgasse“ gehören dazu – betrachtet man den Kreisverkehr Jörgensgasse / Schillerstraße – ein Hochbeet und mittig ein Baum. Das kann dann in der Tat nicht mehr überfahren werden…
Betrachtet man den Kreisverkehr Eich / Jörgensgasse geht es in Richtung der Situation, die am jetzt in der Berliner Straße / Mozartstraße vorfindet und die jederzeit von jedem Verkehrsteilnehmer problemlos überfahren werden kann.
Was ist denn jetzt geplant? - Wenn der eine Verkehrsteilnehmer den Kreisel überfahren kann, ist das auch für andere Verkehrsteilnehmer möglich!
Wie soll das mit „welcher Art an Schwellen oder anderweitigen Hubbeln“ verhindert werden? - Warum wird nicht einfach exakt auf der Fläche, die bereits seit Jahren wegen der aufgestellten Ringe nicht überfahren werden konnte, auch zukünftig durch bauliche Maßnahmen wie ein Hochbeet mit Baum oder sonstwie jedwedes Überfahren unterbunden? (Dabei ist natürlich klar, dass diese Fläche nicht größer sein darf als die nicht überfahrbare Fläche zuvor.)
Mit freundlichen Grüßen
Henning Rehse