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Rathausfassade: Nur der Versuch macht klug

So lautet ein in den Naturwissenschaften weit verbreitetes Sprichwort.

Bevor die laut Professor für Fassadensanierungen durchaus üblichen 10 Jahre erreicht werden, wäre es vielleicht eine gute Idee, die von Henning Rehse und Peter Scheben bereits vor 5 Jahren geäußerte Idee, die Marmorplatten des Rathauses jeweils mit 4 Schrauben gegen das Herabfallen zu sichern, einfach an 30 Platten versuchsweise umzusetzen.
Dann wüsste man, wie lange es dauert, eine Platte zu durchbohren und zu befestigen und ob sie diese Behandlung auch übersteht oder nicht und welche Kosten insgesamt entstehen.
Alles andere ist Spekulation – auch die Ausführungen eines Gutachters!

So schön Gutachter für die Entlastung von der eigenen Verantwortung sind, so groß ist auch die Gefahr, dass Gutachter der natürliche Feind von einfachen Lösungen sind, bietet die Kompliziertheit des Problems doch die hervorragende Möglichkeit, lukrative Folgeaufträge für sich zu generieren.

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Einladung 03.11.2011

Sehr geehrte Damen und Herren,

zu unserer 20. Fraktionssitzung in 2011 lade ich Sie hiermit recht herzlich ein:

 

Donnerstag, 03. November 2011
19.30 Uhr
Bistro Katt

 

Tagesordnung:

1. Begrüßung

2. Protokollführung für die Sitzung

3. Vorbereitung von Sitzungen:
– StUV am 07.11.

4. Aktivitäten in den Wahlkreisen und der Stadt
– Bericht über die Umsetzung von in vergangenen Sitzungen angesprochenen Punkten u.a.
– Aktivitäten in Dabringhausen
– Aktivitäten in Dhünn
– Aktivitäten in Wermelskirchen

5. Anträge und Themen, die sich in Bearbeitung bei Fraktionsmitgliedern befinden:
– Überarbeitung Rechnungsprüfungsordnung

6. Berichte aus Ausschüssen und Arbeitskreisen
– Rat am 17.10.

7. Bericht des Vorsitzenden

8. Verschiedenes

 

Sollte bis zum Termin der Sitzung Bedarf bestehen, die Tagesordnung um Punkte zu erweitern, bitte ich um kurze Information…

 

Mit freundlichen Grüßen
gez. Henning Rehse

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Schmitz-Mohr sollte sich schämen!

Leserbrief an die BM zu Händen Herrn Teifel:

In einem Artikel vom Dienstag dem 11.10.2011 zum Thema Ehrenamtskarte ab 1. Januar 2012, musste ich nachfolgende Äußerung von Herrn Manfred Schmitz-Mohr lesen „ Ich würde mich schämen, mir Vorteile zu erkaufen weil ich ein Ehrenamt habe“.
Herr Schmitz-Mohr, Sie sollten sich schämen eine derartige beleidigende Äußerung gegenüber denen in der Presse kund zu tun, welche sich in einem Ehrenamt engagieren.
Um zukünftig nicht als Schmarotzer und Vorteilsnehmer angesehen zu werden, habe ich mich daher entschlossen, mein Ehrenamt wie bereits seit vielen Jahren weiterhin unentgeltlich  in einem Wermelskirchener Sportverein wahrzunehmen, und darüber hinaus meine Aufwandsentschädigung, die mir für meine ehrenamtliche Tätigkeit als Fraktionsmitglied zugegangen ist, dem Wermelskirchener Jugendhandball zukommen zu lassen.
Ich habe die Einführung der Ehrenamtskarte bisher nicht als Werkzeug zur Vorteilsnahme für Ehrenamtler gesehen, sondern als Symbol der Anerkennung der Stadt gegenüber den Bürgern, die durch ihr persönliches Engagement die Stadt Wermelskirchen liebens- und lebenswerter werden lassen.
Sollte ich mich jedoch mit meiner Annahme täuschen, werde ich, sofern man mir die Ehrenkarte in 2012 anbieten sollte, die Annahme ablehnen.

Walter Thiel

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Einladung 13.10.2011

Sehr geehrte Damen und Herren,

zu unserer 19. Fraktionssitzung in 2011 lade ich Sie hiermit recht herzlich ein:

 

Donnerstag, 13. Oktober 2011
19.30 Uhr
Bistro Katt

 

Tagesordnung:

1. Begrüßung

2. Protokollführung für die Sitzung

3. Vorbereitung von Sitzungen:
–  Rat am 17.10.

4. Aktivitäten in den Wahlkreisen und der Stadt
–   Bericht über die Umsetzung von in vergangenen Sitzungen angesprochenen Punkten u.a.
–   Aktivitäten in Dabringhausen
–   Aktivitäten in Dhünn
–   Aktivitäten in Wermelskirchen

5. Anträge und Themen, die sich in Bearbeitung bei Fraktionsmitgliedern befinden:
–   Überarbeitung Rechnungsprüfungsordnung

6. Berichte aus Ausschüssen und Arbeitskreisen

7. Bericht des Vorsitzenden

8. Verschiedenes

 

Sollte bis zum Termin der Sitzung Bedarf bestehen, die Tagesordnung um Punkte zu erweitern, bitte ich um kurze Information…

 

Mit freundlichen Grüßen
gez. Henning Rehse

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Danke für die Parkplätze!

Für die kurzfristige Freigabe des Platzes unter dem Weihnachtsbaum zum Parken bedankt sich die WNK UWG bei der Verwaltung ausdrücklich.

Seit Jahren ist die Fraktion der Meinung, dass dieser Platz zum Parken freigegeben werden sollte und hat dies auch mehrfach beantragt. Eine Mehrheit in Ausschuss und Rat lehnte dies jedoch stets ab.
Die WNK UWG ist sich bewusst, dass die jetzigen Parkplätze nur ein Provisorium während der Baumaßnahmen in diesem Bereich sind, da endgültige Beschlüsse hierzu nur von den zuständigen Gremien getroffen werden können. Dies ist sicherlich erst möglich, wenn sowohl die Hochbau- und Tiefbaumaßnahmen in diesem Bereich fertig gestellt sind.

Die WNK UWG möchte jedoch auch für das Provisorium noch zwei Anregungen geben:
Die neuen provisorischen Parkplätze sollten mit einer zeitlichen Limitierung mittels Parkscheibe versehen werden, damit sie nicht von Dauerparkern belegt werden.
Die Einbahnstraßenschilder am Ende der Karl-Leverkus-Straße sollte bis an das Ende der Parkplätze versetzt werden, damit die Parkplätze auch von der Oberen Remscheider Straße angefahren werden können und nicht alle Nutzer die Telegrafen- und Karl-Leverkus-Straße befahren müssen.

Klaus Hake (Mitglied des StUV)
Hermann Opitz (MdR, Wahlkreisbetreuer Innenstadt)

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Sporthalle Realschule: Zufälle über Zufälle, aber wo bleibt die Kreativität?

Mensa, PCB, Sporthalle – die Hiobsbotschaften in und um die Realschule nehmen kein Ende. Aber stimmt das alles oder wird da wieder ein Szenario inszeniert, den von einigen ohnehin ungeliebten Komplex im wahrsten Sinne „abzuschreiben“?
Wieso bemerkte man den Mangel hinsichtlich des Tragwerks der Decke nicht, als man vor Monaten feststellte, dass der Rieselschutz defekt ist?
Warum muss die Dämmung auf einmal abtransportiert und entsorgt werden? Fragen über Fragen…
Um es einmal ganz schwarz und böse zu formulieren: es drängt sich der Eindruck auf, dass für einige der Beteiligten ein – natürlich ohne Personenschaden – das Realschulareal verzehrender Brand die Ideallösung wäre: die Gebäude wären weg, die Sanierungen entbehrlich, die Versicherungssumme flöß, das Grundstück könnte zu Wohnbauzwecken vermarktet werden und es gäbe nichts mehr mit den ohnehin nur nörgelnden Lehrern, Eltern, Schülern und dem zuviel fragenden und denkenden Stadtrat zu diskutieren und zu entscheiden…
Wieso kann man eigentlich an Stellen in der Decke, die man offenbar sehen und publikumswirksam fotografieren kann, nicht einfach zur Verstärkung Schrauben einsetzen?

Apropos Schrauben: wie man gerüchteweise hört, untersucht die Verwaltung derzeit eine Variante zur Sanierung der Rathausfassade, die die Ratsmitglieder Henning Rehse und Peter Scheben bereits vor Jahren der Verwaltung angetragen hatten: die Befestigung der Marmorplatten mittels 4 Schrauben, um sie vor dem Herabfallen zu sichern. Damit wäre dem grün-grünen Rathaus (Planen, Gerüst und Unkraut) binnen kürzester Zeit und mit minimalem Aufwand ein Ende bereitet.
Es ist nur zu befürchten, dass sich gegen diese Lösung auch wieder ein stichhaltiges Argument findet, weil es am Ende das Rathaus nicht zulassen kann, dass ein jahrelang bestehendes Problem mittels eines Vorschlags von zwei „dummen“ Ratsmitgliedern kurzfristig und preiswert erledigt wird.