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Vorschlag der WNK UWG zur Erschließung der Waldschule Am Vogelsang

Die WNK UWG – Fraktion hat heute Abend gemeinsam mit den in unserer Versammlung anwesenden Bürgern folgende Ideen/Position/Lösung erarbeitet:

1. Der Busverkehr wird vom PKW- und Fußgängerverkehr komplett getrennt.

2. Nur die Haltestelle Eifgen stadteinwärts wird für den Busverkehr genutzt.
Diese wird erreicht, indem die Busse im Bereich Eifgen-(Gaststätte) bei der Hinfahrt bzw. Mahnmal (Öffnung der ursprünglich einmal vorhandenen Verbindungsstraße zwischen Dhünner- und Feldstraße) bei der Rückfahrt drehen.
Von der Bushaltestelle werden die Fußgänger auf einem beleuchteten und befestigten Fußweg entlang der Grundstücksgrenze des Hauses Vogelsang zur Waldschule geführt. (Nur für die Anlage dieses Weges entstehen Kosten.)

3. Die Waldschule wird für den PKW-Verkehr (Eltern und Lehrer) ausschließlich über die Zuwegung des von der Friedhofstraße/Oststraße abgehenden Wirtschaftsweges erschlossen (deutlich reduzierte Variante 1 – ohne Busverkehr).
Hierbei wird nach Beendigung der Nutzung der Baustraße, diese für die Zuwegung mit PKWs genutzt. Am Ende der Zuwendung werden eine Wendemöglichkeit wie auch weitere ca. 7 Stellplätze angelegt.

Das sind die Vorstellungen WNK UWG „pur“.
Es wäre schön, wenn bis Montag eine gemeinsame Position aller Fraktionen zu dem Thema erarbeitet werden könnte.

Mit freundlichen Grüßen
Henning Rehse
Fraktionsvorsitzender WNK UWG

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„Einer Stadt geht’s gut, in der Kräne stehen“

Bei allem Respekt vor der vom Bürgermeister und seiner Verwaltung geleisteten Arbeit muss es erlaubt sein, die Darstellung des Bürgermeisters http://www.rp-online.de/nrw/staedte/wermelskirchen/einer-stadt-geht-s-gut-in-der-kraene-stehen-aid-1.3917755 mit einige Ergänzungen, Korrekturen und Fragen zu versehen:

Der einstimmige Beschluss des Rates zum Haushalt 2013 resultierte daraus, dass alle Fraktionen erkannt hatten, dass der von Bürgermeister und Kämmerer vorgelegte Haushaltsentwurf keine Spielräume enthielt – weder für wünschenswerte Ausgaben noch für weitere Sparmaßnahmen.

Die WNK UWG war es, die ihr Ja zum Haushalt von insbesondere den nachträglich eingestellten Mitteln für die Umgestaltung der Schullandschaft abhängig gemacht hat. Hierbei handelte es sich insbesondere um die für den Auszug von Grundschule Ost und Realschule aus ihren PCB-belasteten Räumlichkeiten benötigten Gelder sowie die Anfinanzierung der Sekundarschule.

Auch die weitere finanzielle Unterstützung der vom Bürgermeister mehrfach lobend erwähnten WIW geht auf Anträge der WNK UWG zurück.

Das die Rathausfassade jetzt mit einer Kassettenlösung repariert bzw. gesichert wird, ist der Hartnäckigkeit der WNK UWG zu verdanken.

Monate wenn nicht Jahre hat die Verwaltung gegen diese wenn auch nur temporäre Lösung hinhaltend Widerstand geleistet.

Die Verwaltung hat nachvollziehbar in der letzten Sitzung des Bauausschusses kurz vor Weihnachten dargelegt, dass es mit dem Hallenbad spätestens 2018 zu Ende geht.

Obwohl es bis dahin noch 4 Jahre sind, möge der Bürgermeister darlegen, wie er sich dann Schwimmsport der Vereine, Gruppen und Initiativen, Schul-, Gesundheits- und Familienschwimmen, etc. in Wermelskirchen vorstellt.

Um Frequenz in den unteren Teil der Innenstadt zu bringen, möge der Bürgermeister sich doch einmal ernsthaft mit dem bereits seit einigen Jahren im Raum stehenden Vorschlag der WNK UWG beschäftigen, den Wochenmarkt in diesen Bereich (unteren Teil von  Kölner und Oberer Remscheider Straße, Markt und Platz am Weihnachtsbaum) zu verlegen.

Nachdem Anfang 2008 die WNK UWG den Antrag auf Realisierung eines Radwegs auf der stillgelegten Bahntrasse gestellt hatte, kann man heute darüber froh sein, dass Wermelskirchen durch den Panoramaradweg Balkantrasse bereichert wird.

Die Komödie oder auch Tragödie um den Radverkehr in der Telegrafenstraße begann mit einer Verwaltungsvorlage im Juni 2012 des Bürgermeisters. Warum dort die Verwaltung nach einer einjährigen problemlosen Versuchsphase umfangreiche kostenträchtige Umbaumaßnahmen der Telegrafenstraße und die Einschränkung der Rechte anderer Verkehrsteilnehmer vorschlug, ist bis heute ihr Geheimnis geblieben. Dem ist eine Mehrheit in der Politik dann letztendlich nicht gefolgt. Aus Sicht der WNK UWG hätte die zwischen Frühjahr 2011 und Sommer 2012 gefundene Regelung „Radfahrer fahren einfach gegen die Fahrtrichtung“ so bleiben können!

Energisch widerspricht die WNK UWG folgenden Aussagen des Bürgermeisters: „…wir müssen weniger tun für die Leute. Und wir müssen städtische Infrastruktur zurückfahren.“
Nein, Herr Bürgermeister, in Wermelskirchen ist die Grenze der Einsparmöglichkeiten erreicht – wenn nicht schön überschritten. Was jetzt noch gespart würde, würde zu Lasten des Gemeinwesens insgesamt, des bürgerschaftlichen Zusammenlebens, der Lebensqualität in unserer Stadt gehen. Das ist mit der WNK UWG nicht zu machen!
Wir haben in Wermelskirchen nur ein Hallenbad, ein Freibad, eine Katt, eine Stadtbücherei, eine Musikschule – und für deren Erhalt wird die WNK UWG weiter kämpfen!

Abschließend wäre der Bürgermeister auch gefragt, den Wermelskirchener Sportvereinen eine Perspektive aufzuzeigen, wie sie aktuell ohne einen einzigen Kunstrasenplatz und ohne zeitgemäße Leichtathletikanlagen dem Konkurrenzdruck aus den umliegenden Städten Stand halten können.

Sehr geehrter Herr Bürgermeister, Politik ist ein Mannschaftsspiel. Dabei wird aber nicht nur in den Fraktionen zusammengespielt, auch die Fraktionen ergänzen sich gegenseitig und mit der Verwaltung. So entsteht ein Gesamtgefüge zum Wohle der Stadt und ihrer Bürger. Daran wirken alle mit: alle Fraktionen des Rates, Sie und Ihre Mitarbeiter. Das sollte dann aber auch in einem solchen Jahresrückblick von Ihnen so dargestellt werden.

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Enten des Jahres

Rückblickend auf das Jahr 2013 kann man die verschiedentlich in der lokalen Presse erschienen Berichte
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/wermelskirchen/die-grosse-rueckholaktion-der-cdu-aid-1.3356153
http://www.rga-online.de/index.php?&kat=101&red=2&artikel=110473667&archiv=1
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/wermelskirchen/klicki-will-alte-cdu-zusammenfuehren-aid-1.3867646
schmunzelnd nur als „Enten des Jahres“ bezeichnen.

Man weiß es nicht, ob hier ein gut gemeinter Wunsch Vater des Gedanken war oder die Regie einfach nur Auszählungspausen bei CDU-Mitgliederversammlungen gefüllt hat…

Fakt ist: bezogen auf WNK UWG   FREIE WÄHLER ist an dem Thema absolut nichts dran!

Die WNK UWG ist eine freie und unabhängige Wählergemeinschaft und wird dies auch bleiben. Sie wird sich sicherlich keinerlei Partei anschließen oder mit ihr verschmelzen oder fusionieren.
Die Mitglieder der WNK UWG und auch viele ihrer Wähler sind eben keine „Parteigänger“, die einer von Berlin über Düsseldorf und Bergisch Gladbach vorgegebenem „Linie“ auf Zuruf folgen.
Wir sind unabhängig und wollen und werden dies auch bleiben!

Unabhängig davon, wird die WNK UWG mit allen demokratischen Gruppen des Rates in Sach- und Personalfragen konstruktiv zum Wohle der Stadt und ihrer Bürger zusammenarbeiten.
Das hat sie in der Vergangenheit getan, dafür steht sie auch in Zukunft zur Verfügung und ist auch bereit, sich einer Kooperation mit Partnern für eine gesamte Wahlperiode gemeinsamen Zielen zu verpflichten.

Wenn wie angedeutet, das BürgerForum (BüFo) beabsichtigt, in der CDU aufzugehen, ist das die freie Entscheidung, die die WNK UWG respektiert.
Die WNK UWG lädt allerdings dann auch alle Mitglieder, Sympathisanten und Wähler des BüFo, die diesen Weg des BüFo hin zur CDU nicht mitgehen möchten, ein, sich der WNK UWG zuzuwenden!

Die WNK UWG ist und bleibt wie schon seit Gründung der UWG Wermelskirchen 1994 das Original und der Garant für freie und unabhängige Politik in Wermelskirchen!

Die Vorstände der Bürgergemeinschaft und Fraktion der WNK UWG   FREIE WÄHLER wünschen Ihnen ein glückliches, gesundes und erfolgreiches Jahr 2014!

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„Bis auf eine Ausnahme ist da Skepsis“

Bezug nehmend auf den Artikel „Bis auf eine Ausnahme ist da Skepsis“ im WGA vom 21.12.2013 nimmt die WNK UWG – Fraktion wie folgt Stellung:

Die WNK UWG – Fraktion verfolgt die sich seit Jahren abzeichnende Entwicklung des Lebensmitteleinzelhandels in der Innenstadt mit grosser Sorge.
Durch Schliessung immer weiterer Lebensmittelläden wird die fussläufig erreichbare Versorgungsstruktur immer schlechter.

Alle Anstrengungen von Bürgermeister, Verwaltung und Politik wie auch den Eigentümern, modernen Lebensmitteleinzelhandel in bestehende Ladenlokale (Eich, Kölner Strasse, Marktpassage) oder sogar in neu zu erstellende Immobilien (Ring-Kaufhaus, Loches-Platz) anzusiedeln, sind leider gescheitert.
Moderner Lebensmitteleinzelhandel verlangt nach Platz, standardisierten Grundrissen, einer grosszügigen Raumaufteilung, einem guten Parkplatzangebot und einer guten Erreichbarkeit, alles Anforderungen, die in der Innenstadt nicht darstellbar sind.
Daher wird sich heute kein Lebensmittelanbieter mehr in der Innenstadt niederlassen, möge dies noch so sehr von allen Beteiligten gewünscht oder gefordert werden.
Vor dieser Tatsache darf niemand die Augen verschliessen.

Andererseits zählt das seit Jahren brachliegende marode Rhombus-Gelände sicher nicht zu den Augenweiden unserer Stadt, erfüllt aber die zuvor beschriebenen Anforderungen ausnahmslos.
Insofern bietet sich aus der Kombination der Anforderungen modernen Einzelhandels mit dem stadtnah gelegenen Rhombus-Gelände auch in vielfältiger Hinsicht eine Chance für die Stadt, die die WNK UWG-Fraktion geprüft haben möchte.

Nichtsdestotrotz sind alle Beteiligten insbesondere in Anbetracht des immer grösseren Anteils der älteren Bevölkerung aufgefordert, ein Konzept zu erarbeiten, wie in der Innenstadt aber auch anderen Stadt- und Ortsteilen eine unterhalb der Ebene der Vollsortimenter angesiedelte wohnortnahe Grundversorgung sichergestellt werden kann.

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Einladung 09.01.2014

Sehr geehrte Damen und Herren,

zu unserer 1. Fraktionssitzung in 2014 lade ich Sie hiermit recht herzlich ein:
Donnerstag, 09. Januar 2014
19.30 Uhr
Café-Restaurant Vier Jahreszeiten im Seniorenpark Carpe Diem

Tagesordnung:

1. Begrüßung

2. Protokollführung für die Sitzung

3. Vorbereitung von Sitzungen:
– StuV am 13.01.2014

4. Aktivitäten in den Wahlkreisen und der Stadt:
– Bericht über die Umsetzung von in vergangenen Sitzungen angesprochenen Punkten
– Aktivitäten in Dabringhausen
– Aktivitäten in Dhünn
– Aktivitäten in Wermelskirchen

5. Anträge und Themen, die sich in Bearbeitung bei Fraktionsmitgliedern befinden:

6. Berichte aus Ausschüssen und Arbeitskreisen:
– Rat am 16.12.2013

7. Bericht des Vorsitzenden

8. Verschiedenes

Sollte bis zum Termin der Sitzung Bedarf bestehen, die Tagesordnung um Punkte zu erweitern, bitte ich um kurze Information…

Mit freundlichen Grüßen
gez. Henning Rehse

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Rathausfassade – Verzögerungen vermeiden!

Nach der guten Vorarbeit der Verwaltung, dem exzellenten Vortrag des Gutachters, der schlüssigen Beantwortung aller gestellten Fragen, hätte der Ausschuss für Umwelt und Bau eigentlich der Verwalt ung per offiziellem Beschluss grünes Licht für die Weiterbeplanung der Variante B gegen können, der Variante, die, um mit den Worten der Kanzlerin zu sprechen, schlicht alternativlos ist, weil sie das Problem Rathausfassade schnell und am wirtschaftlichsten löst.

Nun gibt es aber in der Politik „Gepflogenheiten“, wie zum Beispiel Themen in die Fraktionen zu verweisen, wenn dort noch Beratungsbedarf besteht. Es ist ein gutes Recht jeder Fraktion dies einzufordern, wenn es denn in der Tat noch etwas zu beraten oder abzuwägen gibt. Dies ist für mich bei diesem Thema jedoch nicht erkennbar.
Und wenn dem so ist, kann der Verweis in die Fraktionen ein Gschmäckle bekommen, insbesondere wenn der Hinweis von einer Fraktion kommt, die die Sicherung der Rathausfassade auch öffentlich bekundet eben nicht ganz oben auf ihrer Prioritätenliste stehen hat.

Glücklicherweise haben WNK UWG und eine Mehrheit des Ausschusses der Verwaltung und dem Gutachter auch ohne förmlichen Beschluss deutlich signalisiert, dass sie an der Variante B weiterarbeiten kann.
Der WNK UWG ist es wichtig, dass der von der Verwaltung vorgeschlagene Zeitplan, nach dem die Rathausfassade pünktlich zu Weihnachten 2014 gesichert in einem optisch ansprechenden Outfit daherkommt, umgesetzt wird.

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/wermelskirchen/drei-varianten-fuer-die-sicherung-der-rathausfassade-aid-1.3897804

 

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Arbeitsgruppe Kunstrasen

In der gemeinsamen Sitzung der Ausschüsse für Schule, Sport, Kultur sowie Umwelt und Bau am 17. Oktober 2013 wurde die Verwaltung einstimmig beauftragt, das Thema Kunstrasenplätze aufzugreifen:
Der Ausschuss für Schule, Sport und Kultur / Betriebsausschuss Kattwinkelsche Fabrik und der Ausschuss für Umwelt und Bauen beschließen einstimmig, das die „Erarbeitung eines Konzeptes und einer Planung zum Neubau eines Kunstrasenplatzes“ in einem Arbeitskreis erörtern zu lassen. Die Beratungsergebnisse dieses Arbeitskreises sollen dann im Ausschuss für Schule, Sport und Kultur / Betriebsausschuss Kattwinkelsche Fabrik weiter beraten werden. An den Sitzungen des Arbeitskreises sollen neben Vertretern aus Politik und Verwaltung auch Vertreter der betroffenen Sportvereine teilnehmen.

Der 1. stellvertretende Bürgermeister, Dirk Wartmann, steht bereits seit mehr als einem Jahr zu diesem Thema mit einigen Sportvereinen in Kontakt, Er hat Kunstrasen-Seminare besucht und in einem Fall sogar ein spezifiziertes Konzept mit einem  Vorsitzenden eines Vereins erarbeitet und besprochen.
Daher hat er sich angeboten, in seiner Funktion als 1. stellvertretender Bürgermeister in der Arbeitsgruppe mitzuarbeiten und bei Bedarf auch als neutraler Moderator den Vereinen, Politik und Verwaltung – wie bisher – zur Verfügung zu stehen.

Bedauerlicherweise wurde Herrn Wartmann mitgeteilt, dass der Bürgermeister, Herr Weik, dies nicht wünscht.  
Herr Wartmann bedauert und verwundert dies sehr, da sein Engagement in dieser Angelegenheit doch nach ausdrücklicher Rücksprache mit Herrn Weik erfolgt ist.

Die Fraktion der WNK UWG hat zwischenzeitlich erklärt, dass sie Herrn Wartmann nun von sich aus in die Arbeitsgruppe entsenden wird, um das angeeignete Know-How im Sinne der Sportstätten/Bürger nicht ungenutzt zu lassen.
Der WNK UWG – Fraktion geht es ausdrücklich um die Sache und nicht um politische Eitelkeiten. Deshalb befürwortet und unterstützt sie Dirk Wartmanns Engagement zur Mitarbeit in der Arbeitsgruppe.

Mit freundlichen Grüßen
Dirk Wartmann
1. Stellvertretender Bürgermeister

Bernd Hibst einstimmig aufgestellt

Der Bürger-Verein FREIE WÄHLER hat Bernd Hibst jetzt auch offiziell einstimmig als Bürgermeisterkandidaten aufgestellt.
In seiner Bewerbungsrede kam erneut zum Ausdruck, dass sich bei ihm Sachkompetenz, Erfahrung und Seriosität mit Bodenständigkeit, Freundlichkeit und Ehrlichkeit verbinden – genau das was diese Stadt und ihre Bürger in diesen Zeiten brauchen!
Die FREIEN WÄHLER freuen sich auf einen gemeinsamen Wahlkampf bis zur Kommunalwahl am 14. September und dann auf eine gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit im neuen Stadtrat.

Foto: Daniela Winter