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Gefärdungspotential im Kreuzungsbereich Wirtsmühler Straße / Berliner Straße

Sehr geehrter Herr Bärwald,

einige im Ostviertel wohnende Bürger sprachen mich auf das nachfolgend näher beschriebene, verkehrstechnische Problem an und baten um Hilfestellung in dieser Angelegenheit.

 

Durch den Abbau der Ampelanlage an der Einmündung Wirtsmühler Str. / Berliner Str., hat sich das Gefährdungspotential beim Abbiegen von der Wirtsmühler Str. auf die Berliner Str., insbesondere für Linksabbieger in Fahrtrichtung Stadtmitte, signifikant erhöht.

Die freie Sicht wird oftmals durch geparkte Fahrzeuge auf der Berliner Str. derartig stark eingeschränkt, dass stadtauswärts fahrende Autos erst sehr spät zu erkennen sind und es daher immer wieder zu brenzligen Situationen kommt.

Um überhaupt etwas sehen zu können, müssen sich die aus der Wirtsmühler Str. kommenden Fahrzeugführer schon ziemlich weit in den Kreuzungsbereich vorwagen, was dazu führt, dass sich das Abbiegen sehr häufig zu einem gefährlichen Unterfangen entwickelt.

 

In diesem Zusammenhang wende ich mich nun vertrauensvoll an Sie und möchte Sie, in Ihrer Eigenschaft als verantwortlicher Verkehrsingenieur der Stadt Wermelskirchen, im Interesse und zum Wohl der betroffenen Bürger um die Beantwortung folgender Fragen bitten.

 

  • Wie kann aus Ihre Sicht das vorhanden Gefahrenpotential abgebaut und die Sicherheit für den abbiegenden Verkehr hergestellt werden ?
  • Besteht durch eine Montage geeigneter Spiegel die Möglichkeit das Problem weitestgehend und vor allem auch kurzfristig zu lösen ?

 

Über eine schnelle Antwort von Ihnen würde ich mich freuen und bedanke mich schon jetzt für Ihre Bemühungen.

 

Mit freundlichen Grüßen
Norbert Kellner
(Vorsitzender der WNKUWG)

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