Sehr geehrter Herr Burghoff,
sehr geehrter Herr Dr. Prusa,
in Anbetracht der aktuellen Antwort der Verwaltung an die Fraktionsvorsitzenden vom 22.02.2012 hierzu und in Anbetracht dessen, dass dieser Vorgang bereits seit dem 06.06.2007 !!! läuft, beantrage ich für meine Fraktion, dass der Punkt am 05.03.2011 auf der Sitzung des StUV von der Verwaltung vorgetragen und dem Ausschuss eine Beschluss vorgelegt wird, der diesen seit über 5 Jahren bestehenden Misstand abstellt.
Hier ist ein weiteres Thema, bei dem, seit 5 Jahren rumgeeiert, gelabert, hin und her verschoben, vertagt, nach neuen Verzögerungsgründen gesucht wird, ohne dass sich etwas tut.
Im Grunde geht es um ein ganz simples Thema:
Die o.a. Ampelanlagen sind so geschaltet, dass sie dem Verlauf der L 409 von der Dhünner Straße zur B 51 und zurück Vorrang geben. Dies wurde so theoretisch festgelegt, da dieser Straßenzug eine Landstraße, die Berliner Straße hingegen eine Gemeindestraße ist.
Dummerweise fließt aber über die Berliner Straße vom Ostviertel zum Markt und zurück deutlich mehr Verkehr als auf dem Verlauf der L 409.
So hat man z.B. auf der Dhünner Straße immer freie Fahrt, vom Markt oder Autohaus Hildebrand kommend steht man permanent vor der roten Ampel bzw. bisweilen bis zur Kirche bzw. ARAL-Tankstelle im Stau.
Die Phasen der Ampelnanlagen müssten lediglich dem wirklichen Verkehrsaufkommen auf beiden Strängen angepasst werden, was schon mehrfach von der Verwaltung akzeptiert und zugesagt wurde.
Mit freundlichen Grüßen
Henning Rehse
Fraktionsvorsitzender