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Einladung 21.06.2012

Sehr geehrte Damen und Herren,

zu unserer 13. Fraktionssitzung in 2012 lade ich Sie hiermit recht herzlich ein:
Donnerstag, 21. Juni 2012
19.30 Uhr
Bistro Katt

 

Tagesordnung:

1. Begrüßung

2. Protokollführung für die Sitzung

3. Vorbereitung von Sitzungen:
– HuF am 25.06.

4. Aktivitäten in den Wahlkreisen und der Stadt
– Bericht über die Umsetzung von in vergangenen Sitzungen angesprochenen Punkten u.a.
– Aktivitäten in Dabringhausen
– Aktivitäten in Dhünn
– Aktivitäten in Wermelskirchen

5. Anträge und Themen, die sich in Bearbeitung bei Fraktionsmitgliedern befinden:

6. Berichte aus Ausschüssen und Arbeitskreisen
– StUV am 18.06.
– JHA am 19.06.
– SAW am 21.06.

8. Bericht des Vorsitzenden

9. Verschiedenes

 

Sollte bis zum Termin der Sitzung Bedarf bestehen, die Tagesordnung um Punkte zu erweitern, bitte ich um kurze Information…

 

Mit freundlichen Grüßen
gez. Henning Rehse

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Radverkehr in Wermelskirchen

Wer so tut, als wären lediglich die Autofahrer die Verursacher der Probleme, betrachtet das Thema durch eine sehr einseitige Brille.
Nach Eröffnung der Balkantrasse kann man den Eindruck gewinnen, in der „Radfahrerstadt Wermelskirchen“ sei das Recht allein auf die Radfahrer übergegangen, und hier sind Teile der Rennradfahrer – aber nicht nur die – an vorderster Front zu nennen. Autistenhelm auf und ab geht’s: Formation fahren mit 4 Mann nebeneinander, Überschreiten der Höchstgeschwindigkeit in 20-er und 30-Zonen, Wegbrüllen der Fußgänger mit einem „Heh“ und einer Vorwarnzeit von 2 Millisekunden, weil Klingeln haben die Renndinger eh nicht, Nichtbeachten des Rechts-vor-Links, rechts Vorbreidrängeln an vor Ampeln haltenden Autos und Verdrehen derer Spiegel sind nur einige der Verstöße, die spontan einfallen.

Wobei eines in Wermelskirchen auch noch nicht richtig erklärt wurde: warum muss eigentlich die Telegrafenstraße von West nach Ost gegenläufig zur Einbahnstraße von Radfahrern befahren werden, wo es 100 Meter nördlich den Brückenweg und 100 Meter südlich die Kölner Straße gibt?
Wer ohnehin das Abspulen von zig Kilometern per Radel als Hobby hat, dem kann auch zugemutet werden, dass er, will er Cafes und Gastronomie in der Telegrafenstraße aufsuchen, die Telegrafenstraße in Richtung der Einbahnstraße „richtig“ befährt und damit ein paar hundert Meter Strecke mehr zurücklegt.

Denn merke: Die Wermelskirchener Innenstadt ist letztendlich immer noch ein Dienstleistungszentrum mit Geschäften und anderen Einrichtungen, die auf Kunden angewiesen sind und in dem alle Kunden gerne gesehen werden, und kein Radfahrzentrum. Dazu gehören aber letztendlich alle: Fußgänger, Autofahrer und eben auch Radfahrer. Und zu einem Dienstleistungszentrum gehört auch, dass man zum Beladen parken und zum Ein- und Aussteigen sowie zum Verrichten anderer Dinge drei Minuten halten darf.
Wenn das mit dem gegenläufigen Radverkehr auf der Telegrafenstraße nicht vereinbar ist, muss dieser Probelauf eingestellt werden und auf vorgenannte alternative Routen ausgewichen werden.

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Zweiter Standort Fast-Food-Filiale im Hünger nur mit Kreisverkehr

An den
Vorsitzenden des
Ausschusses für Stadtentwicklung, Umwelt und Verkehr
Herrn Friedel Burghoff

über den Bürgermeister
der Stadt Wermelskirchen
Herrn Eric Weik

 

– Rathaus –

 

 

Antrag zur Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung, Umwelt und Verkehr (StUV) am 18. Juni 2012:
Fastfood-Filiale im Hünger

 

Sehr geehrter Herr Burghoff,

die Fraktion WNK UWG   FREIE WÄHLER beantragt, o.a. Punkt auf die Tagesordnung der Sitzung am 18.06.2012 aufzunehmen.
Die Verwaltung soll hier einen Bericht über den aktuellen Stand der Dinge geben.

Weiter möge der Ausschuss beschließen,
1. dem Projekt positiv gegenüber zu stehen und die Verwaltung beauftragen, es positiv und fördernd zu begleiten und zu entscheiden,
2. die Verwaltung zu beauftragen, regelmäßig über den Fortgang des Projektes im Ausschuss zu berichten, damit ein Informationsvakuum wie im Falle der Ansiedlung von McDonald’s zukünftig vermieden wird,
3. dass jedwede die Fahrzeugfrequenz in diesem Bereich erhöhende Maßnahme und Nutzung untrennbar den Umbau des Knotens Hünger / BAB Auffahrt Köln / Zufahrt Tankstelle, der derzeit bereits eine, vorsichtig ausgedrückt, schwierige Situation darstellt, in einen Kreisverkehr analog zum Knoten Burger Straße / BAB Auffahrt Dortmund / Zufahrt UPA 1 mit sich bringt.

Wir bitten um Zustimmung zu unserem Antrag.

 

Mit freundlichen Grüßen                             
gez. Rüdiger Bornhold  
(Mitglied des Rates)
Henning Rehse
(Fraktionsvorsitzender)

 

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Privilegierte Grünpflege – Offener Brief: „ARM – EINFACH NUR ARM!!!“

Sehr geehrter Herr Dr. Prusa,

nach Lesen der heutigen Bergischen Morgenpost und Rücksprache mit Mitgliedern des StUV, die den Zeitungsartikel inhaltlich vollauf bestätigen, fällt mir dazu nur ein Kommentar ein: Arm – einfach nur arm!!!

Die Behandlung des Themas, seine Präsentation im Ausschuss nicht einmal mit einer schriftlichen Vorlage ist genauso armselig, wie die sich das Stadtbild und mit ihm die meisten seiner Grünanlagen, so sie sich denn nicht in privater Pflege oder Patenschaft befinden, darstellt.

Ich erlaube mir, Ihnen in der Anlage das Material mitzusenden, was aus Ihrem Hause, auch wenn Sie damals noch nicht in Wermelskirchen tätig waren, zu dem Thema bereits im Oktober 2008 erarbeitet worden ist.
Das war gegenüber dem am Montag Vorgetragenen bereits ein Meisterstück!
Wie ist es möglich, dass sich innerhalb von 4 Jahren so zurück entwickelt wird?
Was hat die Verwaltung denn in den vergangenen 4 Jahren an dem Thema getan?

Der mittlerweile von der Verwaltung bei jedem Thema gerne gebrauchte Hinweis auf die finanzielle Situation und das Haushaltssicherungskonzept, kann erst ab 2012 höchstens 2011 gelten!
Was ist 2009, 2010 und 2011 bis zur Bekanntgabe der Gewerbesteuerausfälle aufbauend auf die 2008 vorgestellten Arbeiten an dem Thema denn weiter getan worden?

Noch eine Info an Sie, die Sie vielleicht nicht wissen:
2008 ist seitens der Verwaltung vorgetragen worden, dass das Grünflächeninformationssystem die Basis ist, um Kosten für die Grünflächenpflege zu ermitteln.
Dem Rat sollte dann zur Entscheidung vorgelegt werden, welche Qualität und Quantität die Grünflächenpflege in verschiedenen „Pflegestufen“ hat und welche Kosten dafür anfallen. Damit wäre auch die Verantwortung für den Zustand der Grünflächen von der Verwaltung auf die Politik übertragen worden: denn wer das Geld für die Pflege nicht bereitstellt, kann später auch das Erscheinungsbild der Anlagen nicht kritisieren…
Nichts von alledem zugesagten hat die Verwaltung bislang umgesetzt, nichts hat der Rat bis heute vorgelegt bekommen. Dazu bedurfte es erst des Antrags der WNK UWG von Anfang des Jahres.

 

Mit freundlichen Grüßen
Henning Rehse

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Öffnung Freibad

Ein ganz großes Lob gebührt den Aktivisten des Freibadfördervereins wie auch den zahlreichen Spendern, dass es möglich wird, das Bad zu erhalten und in diesem Jahr wieder zu eröffnen.

„Ich hätte mir das kaum träumen lassen, als ich vor Weihnachten letztes Jahr mehr aus dem Bauch heraus gegen die „Auf-Zuruf-Aufgabe“ des Freibades kurz nach der Sitzung des Ältestenrates rebelliert und die Spendensammlung angeregt habe.“ so Henning Rehse, Fraktionsvorsitzender der WNK UWG. „Dass das Bad jetzt doch öffnet, zeigt, dass man gemeinsam auch den durch die unverschuldete finanzielle Situation der Stadt drohenden Kahlschlag verhindern kann.
Die Politik kann hierbei aber nur Rahmenbedingungen setzen, wie sie es durch ihren einstimmigen Ratsbeschluss hinsichtlich des städtischen Zuschusses von 100.000€ für das Bad in 2012 und in den Folgejahren jeweils 75.000€ jährlich getan hat.“

Bei aller Freude über die anstehende Öffnung, bei allem Respekt und Dank für die vielen Helfer und Spender darf eines jedoch nicht vergessen werden: im Moment haben wir 2012 und freuen uns auf die Freibadsaison 2012, aber es darf nicht vergessen werden, dass es auch ein 2013, 2014 und Folgejahre gibt.
Auch für diese Jahre muss ein nachhaltiges Konzept erarbeitet werden, damit der diesjährige Kraftakt nicht eine „Ein-Jahres-Fliege“ ist.

Dazu gehört vor allem, dass, wenn jetzt die „heiße“ Diskussionsphase um das Bad abgeklungen ist, sich noch mehr Wermelskirchener Bürger an das Bad erinnern und sich bewusst werden, dass das Freibad im Ortsteil Dabringhausen unser aller und unser einziges Wermelskirchener Freibad ist und wir uns alle in welcher Form auch immer dafür einsetzen müssen, wollen wir es auch die nächsten Jahre erhalten!

 

Henning Rehse
– Fraktionsvorsitzender –

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Einladung 14.06.2012

Sehr geehrte Damen und Herren,

zu unserer 12. Fraktionssitzung in 2012 lade ich Sie hiermit recht herzlich ein:
Donnerstag, 14. Juni 2012
19.30 Uhr
Bistro Katt

 

Tagesordnung:

1. Begrüßung

2. Protokollführung für die Sitzung

3. Information Situation Finanzsystem (Rainer Jahnke / Jörg Schumacher)

4. Vorbereitung von Sitzungen:
– StUV am 18.06.
– JHA am 19.06.
– SAW am 21.06.

5. Aktivitäten in den Wahlkreisen und der Stadt
– Bericht über die Umsetzung von in vergangenen Sitzungen angesprochenen Punkten u.a.
– Aktivitäten in Dabringhausen
– Aktivitäten in Dhünn
– Aktivitäten in Wermelskirchen

6. Anträge und Themen, die sich in Bearbeitung bei Fraktionsmitgliedern befinden:

7. Berichte aus Ausschüssen und Arbeitskreisen
– StUV am 21.05.
– VHS am 12.06.

8. Bericht des Vorsitzenden

9. Verschiedenes

 

Sollte bis zum Termin der Sitzung Bedarf bestehen, die Tagesordnung um Punkte zu erweitern, bitte ich um kurze Information…

 

Mit freundlichen Grüßen
gez. Henning Rehse

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Interkommunale Verbraucher-Genossenschaft

An den
Bürgermeister der Stadt Wermelskirchen
Herrn Eric Weik

– Rathaus –

 

17. Mai 2012

 

Antrag zur Sitzung des HuF am 25.06.2012,
Konsolidierung, Einsparpotentiale realisieren, hier:
Beitritt zur interkommunalen Verbraucher-Genossenschaft

 

Sehr geehrter Herr Bürgermeister,

der Städte- und Gemeindebund hat in seinem Schnellbrief 171/2011 vom Dezember letzten Jahres die Gründung einer interkommunalen Verbraucher-Genossenschaft angekündigt.
Dieser ist in Anlage beigefügt.

Bedingt durch die immer geringer werdenden Handlungsspielräume der Kommunen und Gemeinden sollen Sparpotentiale und Kostenoptimierungen durch ein ökonomisches Verhalten realisiert werden.
Einen wesentlichen Ansatz dafür bietet das Beschaffungswesen.
Auch Wermelskirchen wird in Zukunft weiter sparen müssen und die knapper werdenden Mittel effektiver einsetzen müssen.
Hierzu dürfen auch neue Wege beschritten werden.

Nachdem nun immer mehr Kommunen den Beitritt diskutieren (z.B. Bergisch Gladbach, Overath) oder bereits beschlossen haben (z.B. Rheine, Wesel), sollte auch Wermelskirchen diese neue Möglichkeit prüfen und durch den HuF bewerten.

Die WNKUWG beantragt daher zur Sitzung des Haupt- und Finanzausschuss am 25.06.2012:
Der Haupt- und Finanzausschuss beauftragt die Verwaltung, den Beitritt der Stadt Wermelskirchen zur interkommunalen Verbraucher-Genossenschaft mit den Städten und Gemeinden des Landes NRW unter Federführung des Städte- und Gemeindebunds NRW zu prüfen und dem Ausschuss die Ergebnisse in der Sitzung am 24.09.2012 vorzustellen, damit bei einer mehrheitlich positiven Bewertung durch den HuF das Beschaffungswesen der Stadt Wermelskirchen ab dem Haushaltsjahr 2013 durch die interkommunale Verbraucher-Genossenschaft erfolgt.

Wir bitten um Zustimmung zu unserem Antrag.

 

Mit freundlichen Grüßen

gez. Jan Paas
(Mitglied des Rates)
Henning Rehse
(Fraktionsvorsitzender)

 

Anlage Städte- und Gemeindebund

 

 

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