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Laut und leise

In seinem Interview als Spitzenkandidat des BüFo in der BM vom 15. Mai bemüht Oliver Platt das Adjektiv „laut“ um die Arbeit der WNK UWG zu beschreiben.
Recht hat er, wenn er damit die Aktivitäten der WNK UWG hinsichtlich Kreativität, Konsequenz und Einsatz für die Stadt und ihre Bürger beschreiben möchte.

Im Gegensatz dazu muten die meisten „Aktivitäten“ des BüFo dann in der Tat als „leise“ an.
Nicht umsonst steckt in Leisetreterei das Wort leise…

Ein Blick auf die Zuständigkeiten des BüFo im Regenbogen-Bündnis belegt dies:Entwicklung von Gewerbegebieten:
Bis auf das Autobahnohr, wo es – und das muss der Fairness halber erwähnt werden – dank des Einsatzes von Herrn Burghoff beim Landtausch zumindest langsam voran geht, ist hier Fehlanzeige zu vermelden.
Ansiedlung ökologischer Zukunftsbranchen: Fehlanzeige
Verbesserung der Sauberkeit in der Stadt: Fehlanzeige
Radwegsplanung auf der Bahntrasse: Nachdem hierzu die WNK UWG den ersten Antrag bereits am 08. Januar 2008 gestellt hatte, war dieses Thema in der Folge quasi ein Selbstläufer.
Ämterbezogene Budgethaushalte: Fehlanzeige

Es gab aber auch Themen, wo das Büfo richtig „laut“ war:
Bauen im Außenbereich: Hier setzte das BüFo auch gegen Partner im Regenbogen (GRÜNE, Teile der FDP und Bürgermeister) ihre Position durch. Die GRÜNEN verließen u.a. aus diesem Grund den Regenbogen.
Anpassung Dezernatsverteilung: Auch wenn sich hier substantiell nichts verändert hat, durfte man seitens des BüFo hier regelmäßig wiederkehrende persönliche Anwürfe in Richtung der Dezernenten zur Kenntnis nehmen.
Die im Bündnis zwischen Bürgermeister, WNK UWG, BüFo und FDP vereinbarte Unterstützung der Prüfung eines XXL-Marktes auf dem Rhombus-Gelände wurde vom BüFo aufgekündigt.

Soviel zu „laut und leise“!

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Verlässlichkeit

In seinem Interview als Spitzenkandidat der SPD in der BM vom 06. Mai wirft Jochen Bilstein der WNK UWG mangelnde Verlässlichkeit vor.
Studiendirektor Bilstein, der es Zeit seines Berufslebens gewohnt war, die Arbeit anderer zu bewerten, macht hierbei jedoch einen entscheidenden Fehler, den Deutschlehrer gerne machen: er bewertet nicht die gute Arbeit an sich, sondern stört sich an ihrem Inhalt, weil er ihm nicht passt.

Bei der WNK UWG kann sich jeder auf das einmal gegebene Wort verlassen – auch wenn sie damit nicht immer ungeteilte Zustimmung bekommt.
Politik bedeutet nun einmal auch unterschiedliche Meinungen und auch Streit darüber.

Worauf sich Jochen Bilstein verlassen konnte und kann, ist, dass die WNK UWG ihm als Spitzenkandidat der SPD in einem Punkt vehement widerspricht:
Die SPD ist die Partei, die seit Jahren und Jahrzehnten den Städten und Gemeinden neue Aufgaben überträgt, ohne die dafür erforderlichen Geldmittel insbesondere vom Land zur Verfügung zu stellen.
Allein daraus resultiert die katastrophale Situation fast aller Städte und Gemeinden in NRW.

Und wenn dann Herr Bilstein, die WNK UWG kritisiert, weil sie Katt, Musikschule, Bücherei und das Freibad in Dabringhausen erhalten will, den Zustand der Rathausfassade nicht länger akzeptiert und sich dafür ausspricht, dass es in der Stadt weiterhin ein Hallenbad gibt und Sportplätze in  Kunstrasenplätze umgewandelt werden, dann mag er das gerne tun.
Die WNK UWG wird bei diesen Punkten nicht einen Millimeter von ihrer Meinung abrücken, weil sie eben verlässlich ist!
Die WNK UWG wird die Bürger Wermelskirchens nicht die Zeche bezahlen, lassen, die Politiker auf Landesebene gemacht haben!

Interessant ist in diesem Zusammenhang aber auch, dass nicht nur die SPD sondern auch die CDU jetzt einige der vorgenannten Punkte plakativ herausstellen, obwohl sie noch vor wenigen Monaten dazu eine völlig andere Meinung hatten.
Ein Beispiel hierfür ist das Freibad in Dabringhausen: Als Ende 2012 klar wurde, dass eine größere Summe für notwendige Reparaturen fehlt, war für CDU, SPD, FDP und BüFo klar, dass damit das Bad gestorben sei. Klammheimliche Freude kam bei ihnen auf, den Zuschuss für das Bad jetzt endgültig streichen zu können.
Als die WNK UWG „Stopp“ zu dieser Vorgehensweise rief und die letztendlich auch erfolgreiche  Spendensammlung anregte, erntete sie von vorgenannten Fraktionen nur Kopfschütteln und wäre dafür fast „erschlagen“ worden.
Heute kann man die Forderung nach Sicherung des Freibades in der SPD-Wahlbroschüre nachlesen und die CDU plakatiert zu dem Thema „Nur mit uns…“.

Das ist halt Wahlkampf, hat aber dann in der Tat wenig mit Verlässlichkeit zu tun!

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Bürgerbeteiligung bei Umbau der Einmündungen in Dabringhausen auf L 101 (Umgehungsstraße)

An den
Bürgermeister der Stadt Wermelskirchen
Herrn Eric Weik

-Rathaus-

 

 

Bürgerbeteiligung bei Umbau der Einmündungen in Dabringhausen auf L 101 (Umgehungsstraße)

 

Sehr geehrter Herr Bürgermeister,

vom Leiter des Bauamtes des RBK, Herrn Merten, haben wir aktuell erfahren, dass StraßenNRW plant, die Verschleißdecke der L 101 noch in diesem Sommer zu erneuern.

Aufgrund unseres Hinweises, dass es dann wohl sinnvoll sei, die zur Verbesserung der Verkehrssicherheit vorgenommenen, provisorischen Einengungen  mit auszubauen, erhielten wir die Nachricht, dass die dazu erforderlichen Ausbaupläne erst im Laufe dieses Jahres erstellt werden sollen.

Da aber Strassen NRW diese Pläne noch dieses Jahr in Angriff nehmen wird und auch die Stadt Wermelskirchen durch die Wermelskirchener Straße an den Ausbaukosten anteilig beteiligt sein wird, halten wir es für dringend geboten, uns bereits zu dem jetzigen Zeitpunkt in das Verfahren einzuschalten.

Dies insbesondere deshalb, weil wir eine Beteiligung der Dabringhausener Bürger unbedingt für erforderlich halten.

Die Gestaltung der Einmündungsverengungen wird für die kommenden Jahrzehnte einen prägenden Einfluss auf die Dorfmitte haben.

Es ist daher unerlässlich dass den Dabringhausener Bürgern eine Möglichkeit zur Mitwirkung gegeben wird.

Das geeignete Forum hierfür kann nach unserer Einschätzung nur die Stadt Wermelskirchen mit ihrer örtlichen Organisationsstruktur schaffen, da die bestimmenden Träger der Maßnahmen (StraßenNRW, Kreis)  kaum  ein besonderes Interesse an solchen Beteiligungsmodellen  haben dürften.

Für die Dabringhausener Bürger ist es aber von herausragender Bedeutung, daran mitzuwirken zu können – insbesondere dann, wenn  zukünftig wieder auf Pflegepatenschaften gesetzt werden soll.

Ohne eine entsprechende Mitwirkungsmöglichkeit wird man eine solche Bereitschaft sicher nicht erwarten  können.

Wir bitten Sie daher, schon jetzt zu diesem frühen Zeitpunkt, mit den entsprechenden Dienststellen bei RBK und Strassen NRW Kontakt  mit dem Ziel aufzunehmen,die Federführung bei der Information und Einbindung unserer Bürger bei Planung und Ausführung zu erreichen.

 

Mit freundlichen Grüßen

gez. Rüdiger Bornhold MdR
Mitglied Regionalrat Köln
Mitglied Verkehrskommission Rhein-Berg

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Einladung 26.05.2014

An die
– neu gewählten Ratsmitglieder der WNK UWG
– alle Mitglieder der WNK UWG

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

zu unserer 10. Fraktionssitzung in 2014, die gleichzeitig die konstituierende Sitzung für die neue Wahlperiode ist, lade ich Sie hiermit recht herzlich ein:

Montag, 26. Mai 2014
19.30 Uhr

Bistro Katt

 

Tagesordnung:

1. Begrüßung

2. Protokollführung für die Sitzung

3. Kommunalwahl 2014: Ergebnisse – Analysen- Konsequenzen – Perspektiven

4. Wahl des Fraktionsvorstandes:

a) des Vorsitzenden
b) des stellvertretenden Vorsitzenden
c) des Geschäftsführers
d) des Kassierers

5. Bericht des Vorsitzenden

6.Verschiedenes

 

Verein:
Vorbereitung DAS FEST am Sonntag, 01. Juni 2014

 

Es wird nochmals darauf hingewiesen, dass das Erscheinen zu dieser Sitzung für die Mitglieder unabdingbar ist, die in der neu beginnenden Wahlperiode in der Fraktion mitarbeiten möchten.

Nur wer sich im Vorfeld der Sitzung begründet entschuldigt, ist hiervon ausgenommen!

 

Mit freundlichen Grüßen
gez. Rüdiger Bornhold

 

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Einladung 15.05.2014

Sehr geehrte Damen und Herren,

zu unserer 9. Fraktionssitzung in 2014 lade ich Sie hiermit recht herzlich ein:
Donnerstag, 15. Mai 2014
19.30 Uhr
Bistro Katt

Tagesordnung:

1. Begrüßung

2. Protokollführung für die Sitzung

3. Vorbereitung von Sitzungen:
— Rat am 19.05.2014

4. Aktivitäten in den Wahlkreisen und der Stadt:
— Bericht über die Umsetzung von in vergangenen Sitzungen angesprochenen Punkten
— Aktivitäten in Dabringhausen
— Aktivitäten in Dhünn
— Aktivitäten in Wermelskirchen

5. Anträge und Themen, die sich in Bearbeitung bei Fraktionsmitgliedern befinden:

6. Berichte aus Ausschüssen und Arbeitskreisen:
— HuF am 12.05.2014
— RPA am 15.05.2014

7. Bericht des Vorsitzenden

8. Verschiedenes

Sollte bis zum Termin der Sitzung Bedarf bestehen, die Tagesordnung um Punkte zu erweitern, bitte ich um kurze Information…

Mit freundlichen Grüßen
gez. Henning Rehse

 

Verein:
Vorbereitung DAS FEST am Sonntag, 01. Juni 2014

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Einladung 08.05.2014

Sehr geehrte Damen und Herren,

zu unserer 8. Fraktionssitzung in 2014 lade ich Sie hiermit recht herzlich ein:
Donnerstag, 08. Mai 2014
19.30 Uhr
Bistro Katt

Tagesordnung:

1. Begrüßung

2. Protokollführung für die Sitzung

3. Vorbereitung von Sitzungen:
— HuF am 12.05.2014
— RPA am 15.05.2014

4. Aktivitäten in den Wahlkreisen und der Stadt:
— Bericht über die Umsetzung von in vergangenen Sitzungen angesprochenen Punkten
— Aktivitäten in Dabringhausen
— Aktivitäten in Dhünn
— Aktivitäten in Wermelskirchen

5. Anträge und Themen, die sich in Bearbeitung bei Fraktionsmitgliedern befinden:

6. Berichte aus Ausschüssen und Arbeitskreisen:
– StuV am 05.05.2014

7. Bericht des Vorsitzenden

8. Verschiedenes

Sollte bis zum Termin der Sitzung Bedarf bestehen, die Tagesordnung um Punkte zu erweitern, bitte ich um kurze Information…

Mit freundlichen Grüßen
gez. Henning Rehse

 

Verein:
Vorbereitung DAS FEST am Sonntag, 01. Juni 2014

Bernd Hibst einstimmig aufgestellt

Der Bürger-Verein FREIE WÄHLER hat Bernd Hibst jetzt auch offiziell einstimmig als Bürgermeisterkandidaten aufgestellt.
In seiner Bewerbungsrede kam erneut zum Ausdruck, dass sich bei ihm Sachkompetenz, Erfahrung und Seriosität mit Bodenständigkeit, Freundlichkeit und Ehrlichkeit verbinden – genau das was diese Stadt und ihre Bürger in diesen Zeiten brauchen!
Die FREIEN WÄHLER freuen sich auf einen gemeinsamen Wahlkampf bis zur Kommunalwahl am 14. September und dann auf eine gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit im neuen Stadtrat.

Foto: Daniela Winter