Der Weckruf der WNK UWG ward zwar bei den Herren Klicki und Platt gehört, leider führte er bei ihnen abermals nicht zu konstruktivem Handeln und konkreten Aussagen.
Statt 100 Tage nach der Kommunalwahl hinsichtlich der anstehenden Themen einmal Konkretes zu bieten, wird der Bürger von beiden wie beim Fernsehprogramm in der Sommerpause mit Wiederholungen gelangweilt.
Diese sind dann im „Werbeblock“ noch mit einigen von Frust geprägten Beschimpfungen Richtung WNK UWG und ihres Fraktionsvorsitzenden, Henning Rehse, garniert.
Die Herren Klicki und Platt mögen zwar versuchen, damit von ihren Defiziten abzulenken, die WNK UWG lässt in Sachen „Wohle und Zukunft der Stadt“ aber Fakten sprechen und verweist auf die bereits am 30.06.2014 gestellten Anträge zu in der Tat wichtigen Themen.
Diesen sollten die Herren vielleicht einmal lesen, bevor man mangels eigener Aktivitäten den Gegner mit unqualifizierten Aussagen wie „Überpolitisierung und Geschrei“ attackiert.
Stets hat die WNK UWG zudem auch betont, dass sie das „Bündnis“ bei sinnvollen Themen wie z.B. dem Schnellbus nach Köln, dem Bus nach Odenthal, der Ausweisung von Gewerbegebieten unterstützen wird.
„Bündnis“ hat 20 Themen auf der Agenda
Platt (BüFo) lobt die Zusammennarbeit
Sehr geehrte Fraktionsvorsitzende der Großen Koalition (CDU, SPD) und ihres Anhangs (GRÜNE, BüFo),
vor der Sommerpause konnte man viel Grundsätzliches über die „Vierer-Verbindung“ in den Medien lesen:
„Neuer Politikstil, viele Schnittmengen, gemeinsame Ziele, Lebensqualität verbessern, viel Elan, Transparenz…“ – alles sicherlich schöne und richtige Worte, aber auch alle sehr allgemein und wenig konkret.
Dann war noch die Rede von „einem gemeinsamen Arbeitspapier, das jede Fraktion abarbeiten wird“.
Ungefähr 100 Tage sind seit der Kommunalwahl vergangen, die Zeit nach der üblicherweise eine erste Bilanz gezogen werden darf, was aber in Anbetracht der dazwischen liegenden Sommerferien fairer Weise nicht getan werden soll.
Aber wenn jetzt nach den Sommerferien also nach den ersten 100 Tagen „Verbindung“, die inhaltliche Arbeit anläuft, wäre es natürlich wichtig und richtig, wenn alle Mitglieder des Rates wie auch die Verwaltung dieses „gemeinsame Arbeitspapier“ kennen würden, damit alle wissen, was auf die Stadt und sie zukommt und sich in die Inhalte einarbeiten und einbringen können.
Bislang war an Zielen der „Phantastischen Vier“ außer zum Loches-Platz und dem Erhalt des noch verbliebenen bergischen Charakters der Innenstadt nichts Konkretes zu lesen oder zu hören.
Was gedenkt denn nun die „Vierer-Verbindung“ in Gänze verbindlich wann und wie anzugehen?
Nicht nur der Rat in Gänze und die Verwaltung haben ein Recht, das zu erfahren, auch die Öffentlichkeit dürfte dieser „Master-Plan“ interessieren.
Mit freundlichen Grüßen
Henning Rehse
Fraktionsvorsitzender WNK UWG
Sehr geehrter Herr Dr. Prusa,
in der Bergischen Morgenpost vom 14.08.2014 werden sie im Artikel „ CDU sucht den Dialog mit den Wermelskirchenern“ auf die Frage nach dem Sinn der beiden Ampeln im Bereich Brückeweg/Eich wie folgt zitiert:
„Den Weg der Inklusion können wir nicht abbrechen. Die Ampeln sind für Sehbehinderte absolut notwendig. Und für die Kinder sind sie ja auch nicht schlecht.“
Gestatten Sie mir die Frage, was sie mit diesem Unsinn der geneigten Öffentlichkeit mitteilen möchten?
Wie sollen eigentlich Ampelanlagen, die mit den Fußgängern weder durch „Klacken“ noch „Piepen“ kommunizieren, für Sehbehinderte notwendig oder auch nur eine Hilfe sein?
Wie viele unnötige Ampelanlagen gedenken Sie denn noch in unserem schönen „Ampelskirchen“ jetzt unter dem Deckmäntelchen der Inklusion ans Netz gehen zu lassen? Vielleicht umfassend am Eiloid Thomas-Mann-Straße / Telegrafenstraße als Ersatz für die dortigen Zebrastreifen, im Verlauf der Telegrafen- und Kölner Straße im Abstand von mindestens 50 Metern, vielleicht am Markt – insbesondere für die Kinder? Überall queren in Wermelskirchen Menschen – mit oder ohne (Seh)Behinderung – Straßen, ohne dass dort Ampelanlagen stehen.
Ist Ihnen bekannt, dass im neuen Bußgeldkatalog die Missachtung eines am Zebrastreifen wartenden Passanten genauso mit 1 Punkt bewehrt ist wie das Überfahren einer roten Ampel?
Ist Ihnen schon einmal der Gedanke gekommen, dass diese beiden Ampeln mit ein Grund dafür sind, dass der Brückenweg als Umfahrung der Telegrafenstraße nicht angenommen wird?
Ist Ihnen entgangen, dass die vor einigen Jahren pressewirksam „gestellte Szene“ mit Kindern aus dem Umfeld des BüFo, die diese Ampeln unbedingt im Zuge ihres Schulwegs nutzen, sich am nächsten Tag ohne Presse in Luft aufgelöst hat, weil die Kinder dann wieder ihren angestammten Weg vor den Bürgerhäusern, entlang des Kreisels und dann über den Zebrastreifen in die Jörgensgasse nutzten?
Mit freundlichen Grüßen
Henning Rehse
Sehr geehrter Herr Bürgermeister,
durch den sicherlich zu begrüßenden Tages- und Wochenendtourismus ist der Verkehr insbesondere im ländlichen Bereich unserer Stadt deutlich gestiegen.An o.a. Stelle ist es in der Vergangenheit bereits mehrfach zu Unfällen gekommen.
Auch sind die Bewohner der Häuser an der Opladener Straße erheblichen Gefährdungen und Belästigungen durch den aus Richtung Markusmühle mit unlimitierter Geschwindigkeit auf die Kreuzung zufahrenden Verkehr – ganz besonders Motorräder – ausgesetzt.
Daher beantragen wir:
Im gesamten Kreuzungsbereich Altenberger Straße / Opladener Straße ist auf der Opladener Straße kommend ab Beginn der dortigen Wohnbebauung und auf der L 101 aus Richtung Lüdorf kommend ab Beginn der dortigen Wohnbebauung bis zur Kreuzung Altenberger Straße / Hilgener Straße eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 50km/h anzuordnen.
Des Weiteren sei darauf hingewiesen, dass auf der südlichen Zufahrt in den Ortskern Dabringhausen von der L 101 in die Altenberger Straße das Ortseingangsschild Dabringhausen fehlt.
Mit freundlichen Grüßen
gez. Rüdiger Bornhold
(Sachkundiger Bürger)
Sehr geehrter Herr Bürgermeister,
sehr geehrter Herr Leßke,
sehr geehrter Herr Stolz,
sehr geehrter Herr Frowein,
mit wenig Aufwand könnten wir unseren Service für Touristen und Gäste in Wermelskirchen weiter verbessern:
QR-Codes sind beinahe überall zu sehen, von der Zeitung über das Fernsehen bis hin zum Lastwagen auf der Straße.
Wird ein QR-Code vor Ort mit einem geeigneten Mobilgerät eingescannt, ruft das Handy bzw. Tablet bestimmte Internetseiten auf. Beim Tourismus können diese kostenlosen QR-Codes Öffnungszeiten, gastronomische Angebote, raumbezogene Informationen oder den Veranstaltungskalender aufzeigen. Fotos, Videos, Audio-Dateien und Texte in verschiedenen Sprachen können hinterlegt werden.
Wir bitten Sie zu prüfen, welche Angebote und Informationen bei QR-Codes für den Tourismus, besonders dem Radtourismus, in Wermelskirchen möglich sind und das mögliche Aussehen von Design-QR-Codes mit der Aufschrift „Wermelskirchen“ zu entwickeln.
Ferner bitten wir sie, die Möglichkeiten zur Anbringung aufzuzeigen und Aussagen zu den Kosten zu treffen.
gez. Jan Paas MdR
Sehr geehrte Damen und Herren,
zu unserer 14. Fraktionssitzung in 2014 lade ich Sie hiermit recht herzlich ein:
Donnerstag, 28. August 2014
19.30 Uhr
Bistro Katt
Tagesordnung:
1. Begrüßung
2. Protokollführung für die Sitzung
3. Bericht des Vorsitzenden
4. Vorbereitung von Sitzungen:
— Umwelt und Bau am 02.09.2014
5. Aktivitäten in den Wahlkreisen und der Stadt:
— Bericht über die Umsetzung von in vergangenen Sitzungen angesprochenen Punkten
— Aktivitäten in Dabringhausen
— Aktivitäten in Dhünn
— Aktivitäten in Wermelskirchen
6. Anträge und Themen, die sich in Bearbeitung bei Fraktionsmitgliedern befinden:
— Seniorenplan
7. Berichte aus Ausschüssen und Arbeitskreisen:
— 27.08.2014 Sport, Freizeit, Tourismus
— 28.08.2014 JHA
8. Verschiedenes
Sollte bis zum Termin der Sitzung Bedarf bestehen, die Tagesordnung um Punkte zu erweitern, bitte ich um kurze Information…
Mit freundlichen Grüßen
gez. Henning Rehse
Ein ganz neues Thema… 😉
Da hätten CDU, BüFo und Grüne aber schon 6 Jahre den Antrag der WNK UWG unterstützen können…
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/wermelskirchen/fraktionen-wollen-kunstrasenplatz-aid-1.4450734