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Anfrage Situation A1

5. Sitzung der Verkehrskommission des Regierungsbezirks Köln am 05. Mai 2017,
hier Anfrage gemäß § 12 der Geschäftsordnung des Regionalrates Köln


Sehr geehrter Herr Hebbel,

wir bitten Sie, die folgende Anfrage in die Tagesordnung der 5. Sitzung der Verkehrskommission Regionalrat des Regierungsbezirkes Köln aufzunehmen:

 

Unfallsituation auf der A1

Es ist mittlerweile unverkennbar, dass die erwartete Wirksamkeit der Geschwindigkeitsmessanlage auf der A1 hinter Burscheid zur Vermeidung von Unfällen nicht eingetreten ist.

Dies war auch nicht zu erwarten, weil die Entscheidung  zur Installation dieser Anlage nur auf politisch begründeten Hoffnungen beruhten, aber die wirkliche Ursache – den Stau vor der Leverkusener Brücke – außer acht ließen.

Wir fragen daher:

1) Wann endlich wird der die Unfälle verursachende LKW-Stau bekämpft und nicht der Focus auf die vermeintlich überhöhte Geschwindigkeiten der Autofahrer gelegt?
Auch wer mit 50kmh/h unter einen stehenden LKW fährt hat keine Chance!

2) Wann werden welche Maßnahmen ergriffen, um den auf die A3 abfließenden Verkehr flüssiger zu gestalten?

3) Wann wird die baulich schon vorhandene doppelte Abbiegespur zur A3 in Richtung Frankfurt endlich fertig gestellt?

4) Wann wird die verkehrsabhängige Geschwindigkeitsregelanlage, mit der bei Bedarf auch geringere Geschwindigkeiten angeordnet werden können, wieder in Betrieb genommen?

5) Wann wird die Geschwindigkeitsmessanlage mit der Geschwindigkeitsregelanlage gekoppelt, um bei freier Autobahn auch freie Fahrt zu ermöglichen, wie es bis vor Jahren über Jahrzehnte nahezu unfallfrei der Fall war?

Mit den besten Grüßen
Rüdiger Bornhold
Mitglied Regionalrat Köln

 

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Logisches Vorgehen gefragt

Die Stadt Wermelskirchen ist hinsichtlich ins Leben gerufener und dann wieder verworfener „Chaos-Planung“ – im Volksmund auch „Hüh und Hott“ genannt – durchaus „gesegnet“.

Deshalb hält die WNK UWG – Fraktion es für geboten, die Themen Kunstrasenplatz, Hallenbad und Sekundarschule in einem Zusammenhang zu betrachten, räumlich, zeitlich und vor allem logisch.
Hierbei müssen die richtigen Fragen in der richtigen Reihenfolge gestellt werden, weil die Antwort zu Frage eins Frage zwei usw. beeinflusst:
Ist sicher gestellt, dass das Stadion im Eifgen, der jetzige Rasenplatz, wirklich in Kunstrasen umgewandelt werden kann? Über Jahrzehnte wurde dies von der Verwaltung, Gutachtern und Anbietern stets mit Hinweis auf den Untergrund, die Feuchtigkeit, die Beschattung und den Laubeintrag verneint. Ist dies heute mit sich weiter entwickelnder Technik nunmehr doch möglich?
Ist der Standort Ascheplatz Eifgen für das neue Hallenbad ideal? Ebenfalls jahrelang wurde dieser Standort von der Verwaltung mit Hinweis auf eine ungünstige energetische Lage ausgeschlossen.
Wurde geprüft, ob die Fläche zwischen Neuschäferhöhe, Schillerstraße, Königstraße und Krankenhaus sich eignet, um dort die Sekundarschule und das Hallenbad neu zu bauen? Schule, Hallenbad und Krankenhaus könnten an dieser Stelle wertvolle Synergieeffekte schaffen.
Wurde – wie von der WNK UWG – Fraktion bereits angeregt – mit der Eigentümergemeinschaft bzw. dem möglichen Investor für die Rhombus-Brache darüber gesprochen, wo die Kosten für eine langfristige Anmietung eines Hallenbades wie auch von Dauerparkplätzen liegen könnten?

Mit freundlichen Grüßen
Walter Thiel
– Sportpolitischer Sprecher –

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Rede zum Doppelhaushalt 2017/18

Sehr geehrter Herr Bürgermeister,

liebe Kolleginnen und Kollegen,

 

mit der Verabschiedung des Doppelhaushalts 2017/2018 stehen wir vor einem doppelten Novum:

Einmal haben wir, solange ich mich erinnern kann, noch nie einen Doppelhaushalt beschlossen, zum anderen ist es erstmalig, dass es keinerlei Anträge direkt zum Haushalt aus dem politischen Raum gibt.

 

Das zeigt, wie vernünftig zurückhaltend alle Fraktionen sind, zeigt aber auch, dass politische Gestaltungsspielräume gen null tendieren.

 

Die Änderungsliste der Verwaltung ist unspektakulär und trägt lediglich buchhalterischen Anpassungen Rechnung.

 

Insofern werde ich es heute kurz machen!

 

Einen Aspekt werde ich jedoch nicht müde wie in jedem Jahr zu erwähnen, weil er das Grundproblem der kommunalen Hauhalte betrifft:

Es ist schön, wenn Herr Schäube zum wiederholten Male eine „schwarze Null“ schreibt, nicht schön ist, wenn für schwarze Schafe im Banken- und Finanzsektor mit Milliarden Euro Rettungsschirme gespannt werden, während in unseren Schulen der schwarze Schimmel auf den Wänden haftet, nicht schön ist, wenn wir uns über fehlende Grünflächepflege und Schlaglöcher in den Straßen schwarz ärgern.

„Bund- und Land kommen ihrer Verpflichtung zur auskömmlichen Finanzierung der Kommunen nicht nach und treten das Konnexitätsprinzip mit Füßen. Anders ist nicht erklärbar, dass ausgeglichene Haushalte Einzelfälle sind, Defizite, Überschuldung der Kommunen jedoch die Regel.“

In diesem Zusammenhang spreche ich die Kollegen von CDU und SPD ausdrücklich an:
Die CDU geführte Bundesregierung beschließt ein Bundesteilhabegesetz, das allein im Rheinland in den nächsten Jahren die kommunale Familie und damit über Landschaftsverbands- und Kreisumlage auch uns jährlich einen dreistelligen Millionbetrag kosten wird. Natürlich ist es richtig und wichtig, die Lebensbedingungen behinderter Menschen zu verbessern, aber dann möge der Bund bitteschön auch die erforderlichen Mittel bereitstellen. Die nicht einmal dynamisierten bundesweiten!!! 5 Mrd. € der jetzigen Regierung für die dynamisch steigenden Kosten der Eingliederungshilfe sind da nur der berühmte Tropfen auf den heißen Stein, liegen die Kosten der Eingliederungshilfe insgesamt bei 13 – 15 Mrd. €.

Für die SPD geführte Landesregierung ist das Wort Konnexität ein Fremdwort. Die Gesetze und Verordnungen zur Inklusion sind beispielsweise so geschickt formuliert, dass sich das Land de jure aus seiner Verantwortung für die Finanzierung heraus stehlen kann.

Und was die politische Unabhängigkeit d4es Verfassungsgerichtshofs in Münster angeht, möge sich jeder selbst ein Urteil bilden…

 

Obwohl die Haushaltsberatungen meiner Fraktion wenig komplex und sehr unaufgeregt waren, sage ich dem Kämmerer und seinem Team an dieser Stelle Dank für die erneut exzellente Arbeit und die Unterstützung während der Beratungen.

 

Die WNK UWG – Fraktion stimmt dem Haushalt 2016 sowie der Fortschreibung des Haushaltssicherungskonzeptes zu!

Dem Stellenplan nebst den Ergänzungen stimmt meine Fraktion ebenfalls zu.

Hierzu noch eine Anmerkung: Grundprinzip der WNK UWG ist es, der Verwaltung für politisch geforderte Aufgaben auch das entsprechende Personal zur Verfügung zu stellen; wer A sagt muss auch B sagen, alles andere wäre unredlich:

Wer die städtischen Satzungen bezüglich Ordnung und Sauberkeit umsetzen will, der muss das hierfür notwendige Personal bereit stellen.

Wer eine Pflege des Grüns und die Beseitigung von Schlaglöchern wünscht, der muss das hierfür notwendige Personal bereit stellen.

Wer Inklusion nicht nur in Sonntagsreden predigt, sondern sie auch aktiv leben und umsetzen will, der muss das hierfür notwendige Personal bereit stellen.

Wer eine gute Sekundarschule will, der muss dort auch eine gute Schulsozialarbeit ermöglichen.

Wer den Erhalt und die Pflege städtischer Immobilien und Einrichtungen will, der muss das hierfür notwendige Personal bereit stellen.

Deshalb sagt meine Fraktion auch konsequent Ja zu den zusätzlichen Stellen!

 

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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Bürgerliche Fraktionen unterstützen Stefan Görnert

Am Montag, den 27. März 2017 wählt der Rat der Stadt Wermelskirchen einen neuen ersten Beigeordneten und damit den Nachfolger von Jürgen Graef. Die Fraktionen von CDU, WNK UWG, Bürgerforum und FDP werden die Bewerbung von Herrn Stefan Görnert unterstützen. Die vier bürgerlichen Fraktionen haben sich im gesamten Verfahren eng abgestimmt mit dem Ziel, eine hervorragende Führungskraft für die Stadtverwaltung gewinnen zu können.

Herr Stefan Görnert ist 52 Jahre alt, stammt aus Gießen und ist derzeit Amtsleiter für Bildung, Sport und Kultur im Landkreis Dame-Spreewald in Brandenburg. Er trägt an seiner jetzigen Wirkungsstätte Verantwortung für rund 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Daneben ist der Volljurist Stellvertreter des Dezernenten für Bildung, Kultur, Jugend, Soziales und Gesundheit.

Bei der Industrie- und Handelskammer Berlin arbeitete Stefan Görnert von 1995 bis 1998 als Referent für Wirtschafts- und Steuerrecht. Bereits von 1998 bis 2009 war er als Leiter des Rechtsamtes im brandenburgischen Landkreis Ostprignitz-Ruppin  als Führungskraft in der Kommunalverwaltung tätig. Von 2010 bis 2015 war Stefan Görnert Büroleiter des Bundestagsabgeordneten und Staatsministers bei der Bundeskanzlerin Dr. Helge Braun.

„Seine bisherige berufliche Laufbahn und das Vorstellungsgespräch haben uns überzeugt, dass Stefan Görnert umfassende Fachkenntnisse und Managementqualitäten mitbringt, um das Dezernat II zu leiten und als Allgemeiner Vertreter des Bürgermeisters zu fungieren“, sagten die Fraktionsvorsitzenden Henning Rehse, Oliver Platt, Jürgen Manderla und Christian Klicki. Darüber hinaus sind sich die vier Fraktionsvorsitzenden sicher, dass die Stadt Wermelskirchen von der bundesweiten Vernetzung von Herrn Görnert zukünftig profitieren wird.

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Antrag zum Stellenplan 2017 Einstellung eines zusätzlichen Sachbearbeiters für die Abrechnung von Anliegerbeiträgen / Einstellung eines Fördermittelmanagers

Sehr geehrter Herr Bürgermeister,

wir bitten Sie folgenden Antrag an die zuständigen Gremien zu verweisen.

Teil A – Beschlussvorschlag:

a)      Die Verwaltung wird beauftragt einen zusätzlichen Sachbearbeiter für die Abrechnung der Anliegerbeiträge in den Stellenplan 2017 in einem Umfang von 0,5 Stellen aufzunehmen und einzustellen.

b)     Dabei wird empfohlen anstatt dem Verwaltungsvorschlag, die eine Stelle „Fördermittelbearbeitung/Angelegenheiten der Umsatzsteuer“ vorsieht, den Beitragssachbearbeiter auch mit den Angelegenheiten der Umsatzsteuer zu betrauen.

Teil B – Beschlussvorschlag:

Die Verwaltung wird beauftragt einen Fördermittelmanager (1,0 Stelle) als Stabsstelle, vorzugsweise im Technischen Dezernat, einzustellen, die sich um die Akquise und Verwaltung der Fördermittel innerhalb der gesamten Verwaltung kümmert.


Begründung Teil A:

Nach Auffassung der antragsstellenden Fraktionen ist die frühzeitige Abrechnung der Anliegerbeiträge eine wichtige Aufgabe, die es seitens der Politik zu fördern gilt und mehr Priorität erhalten muss. Ein erneuter Millionenschaden durch eine zu späte Abrechnung ist aus Sicht der Antragssteller mit allen möglichen Mitteln zu vermeiden. Aktuell sehen die oben genannten Fraktionen keine Präventionsmaßnahmen, um solch einen Fall nicht erneut zu wiederholen. Als Kompensation für die zusätzliche Stelle werden die Antragssteller Streichungen im Stellenplanentwurf der Verwaltung vorschlagen.

Begründung Teil B:

Nach Informationen der Antragssteller haben mehrere Kommunen positive Erfahrungen durch einen Fördermittelmanager innerhalb der Verwaltung. Ein Fördermittelmanager soll die Verwaltung kontinuierlich über neue Förderprogramme informieren. Solch eine Stelle sollte in den Stellenplan 2017 aufgenommen werden und vorzugsweise mit einem Diplom Verwaltungswirten bzw. einer vergleichbaren qualifizierten Kraft besetzt werden.

Die Antragsstellung bei den Förderprogrammen erfordert eine umfassende Kenntnis über die formellen und materiellen Voraussetzungen, die ein Fördermittelgeber erwartet, damit ein Antrag positiv beschieden wird. Der Fördermittelmanager soll sich dieses Know-How, beispielsweise durch Fortbildungen aneignen und im regelmäßigen Dialog mit der „Branche“ stehen.

Die Arbeit des Fördermittelmanagers soll sich nicht nur im Baubereich bewegen, jedoch gibt es nach Auffassung der Antragssteller dort die meisten Fördertöpfe, sodass eine Ansiedlung im technischen Bereich sinnvoll wäre, um kurze Kommunikationswege innerhalb der Verwaltung zu gewährleisten. Daneben werden Sozial- oder Bildungsprogramme oftmals mit baulichen Komponenten kombiniert. Als Kompensation für die zusätzliche Stelle werden die Antragssteller Streichungen im Stellenplanentwurf der Verwaltung vorschlagen.

 

Mit besten Grüßen
gez. Christian Klicki
gez. Jürgen Manderla
gez. Henning Rehse

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Situation auf der A1 zwischen Burscheid und dem Leverkusener Kreuz

Dringliche Anfrage zur Kreistagssitzung am 23.03.2017:
Situation auf der A1 zwischen Burscheid und dem Leverkusener Kreuz

 


Sehr geehrter Herr Landrat,

bedauerlicherweise entfaltet die von Teilen der Politik allein aus ideologischen Gründen hoch gelobte und begrüßte stationäre Geschwindigkeitsmessanlage auf der A1 hinter Burscheid ihre Wirkung nicht in Bezug auf das zugesagte Mehr an Sicherheit sondern füllt offenbar nur die Kreiskasse: https://www.rga.de/lokales/wermelskirchen/erneut-toedlicher-unfall-7810245.html

Allein in dem noch kurzen Jahr 2017 sind erneut 3 Tote und mehrere Schwerverletzte zu beklagen!

Wann endlich wird der die Unfälle verursachende LKW-Stau bekämpft und nicht der Focus auf die vermeintlich überhöhten Geschwindigkeiten der Autofahrer gelegt?
Auch wer mit 50 km/h unter einen stehenden LKW fährt, hat keine Chance!

Wann endlich wird realisiert, dass das Problem nicht nur das Schrankensystem vor der Rheinbrücke sondern auch der nicht auf die A3 Richtung Frankfurt abfließende Verkehr ist?
Wann endlich wird die Möglichkeit des zweispurigen Abbiegens – die baulichen Voraussetzungen wurden bereits vor Monaten fertig gestellt – auf die A3 gegeben, um den Rückstau aufzulösen?

Wann endlich wird begriffen, dass eine stationäre Geschwindigkeitsmessanlage nicht die Antwort auf ein variables Stauende ist?
Wann endlich wird begriffen, dass die stationären und permanenten  Geschwindigkeitsbegrenzungen nicht die Antwort auf das Problem eines „Rechtsabbiegerstaus“ sind?

Wann wird die verkehrsabhängige Geschwindigkeitsregelanlage, mit der im Bedarfsfall auch geringere Tempi angeordnet und Warnschilder eingeblendet werden können, wieder in Betrieb genommen?
Wann wird die Geschwindigkeitsmessanlage mit der Geschwindigkeitsregelanlage gekoppelt, um bei freier Autobahn auch freie Fahrt zu ermöglichen, wie es bis vor Jahren über Jahrzehnte nahezu unfallfrei der Fall war (oder geht es am Ende doch nur um Reglementierung und Abkassieren?)?

Ist der Kreis in den Gremien, Besprechungen, Behördenterminen, die dieses Thema behandeln, vertreten?

Mit freundlichen Grüßen
Henning Rehse
Mitglied des Kreistags
Werner Conrad
Gruppensprecher

 

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Vereine haben hundertprozentig Recht!

Die WNK UWG – Fraktion stimmt der von den Vereinen geäußerten Kritik betreffs des Standorts für das Hallenbad zu.

„Das rein in die Kartoffeln raus aus den Kartoffeln muss ein Ende haben!
Das ‚Politikmachen‘ der Verwaltung muss ein Ende haben!
Die Missachtung von Ratsbeschlüssen muss ein Ende haben!

Seit Jahren erklärt die Verwaltung, wie die Situation im Eifgen ist:
Der bestehende Rasenplatz kann wegen Beschattung, Untergrund und Laubeintrag nicht in einem Kunstrasenplatz umgewandelt werden – richtig!
Also bleibt für Kunstrasen nur der obere Eifgenplatz – richtig!
Der jetzige Standort ist für das Hallenbad schlecht. Stichworte sind: kein optimaler Einsatz von Solarenergie, Parkplatzsituation, Anbindung an den ÖPNV – richtig!

Seit Jahren ist vernünftiger Weise das Gelände der alten Realschule bis hin zum Krankenhaus für das neue Hallenbad in der Diskussion, weil es oben angeführte Nachteile nicht hat.
Das neue Hallenbad soll ein Sport-, Familien- und Gesundheitsbad werden. Synergieeffekte mit dem Krankenhaus, integrierte Konzepte und Fördermöglichkeiten sind zu erarbeiten.

Die Verwaltung ist dringend aufgerufen, Beschlüsse zu beachten, Fakten zu akzeptieren und das Gelände zwischen Neuschäferhöhe und Königstrasse umfassend zu betrachten und ein integriertes Handlungskonzept zur Erstellung kommunaler Einrichtungen für dieses Gebiet zu erarbeiten.

Henning Rehse
Fraktionsvorsitzender WNK UWG

Bernd Hibst einstimmig aufgestellt

Der Bürger-Verein FREIE WÄHLER hat Bernd Hibst jetzt auch offiziell einstimmig als Bürgermeisterkandidaten aufgestellt.
In seiner Bewerbungsrede kam erneut zum Ausdruck, dass sich bei ihm Sachkompetenz, Erfahrung und Seriosität mit Bodenständigkeit, Freundlichkeit und Ehrlichkeit verbinden – genau das was diese Stadt und ihre Bürger in diesen Zeiten brauchen!
Die FREIEN WÄHLER freuen sich auf einen gemeinsamen Wahlkampf bis zur Kommunalwahl am 14. September und dann auf eine gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit im neuen Stadtrat.

Foto: Daniela Winter