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Anfrage an den Ausschuss für Sport, Freizeit und Tourismus: Situation bei den Fachkräften für das Hallenbad

Sehr geehrter Herr Bürgermeister,

in Hessen fehlen mehrere Hundert Schwimmmeister, im Großraum Stuttgart spricht man vom „Mangelberuf Bademeister“, in Essen können nur 3 von 5 Bäder geöffnet werden.

Die aktuelle Berichterstattung im WDR http://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/wdr-aktuell/video-es-gibt-keine-schwimmmeister-mehr–100.html zeigt, dass es auch in der Region Köln erhebliche Personalprobleme in den Bädern gibt.

Aus dem einstigen „Traumberuf“ Bademeister ist ein wenig nachgefragter Beruf geworden. Dabei ist die Bezahlung im öffentlichen Dienst gar nicht so schlecht. Als Grund für diese Situation wird die Arbeitszeit auch an Abenden, an Wochenenden und an Feiertagen genannt.

Wir fragen daher an:

  • Ist das Fachpersonal in ausreichender Anzahl vorhanden?
  • Gibt es ein tragfähiges auch längerfristiges Personalkonzept?
  • Wann geht das vorhandene Personal in den Ruhestand?
  • Ist sichergestellt, dass das Bad optimale Öffnungszeiten anbieten kann und die Türen nicht wegen Personalmangels geschlossen bleiben?
  • Bildet die Stadt Schwimmmeister selber aus?
  • Gibt es eine Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit?
  • Organisiert und bezahlt die Stadt das für Aushilfen notwendige Schwimmabzeichen durch Zusammenarbeit mit Rettungsorganisationen bzw. Schwimmvereinen?
  • Sind unsere Schwimmmeister in der Lage, die notwendige Ausbildung zu vollwertigen Aushilfskräften zu leisten oder können wir sogar eine Ausbildung zu künftigen Nachwuchskräften gewährleisten?

Mit freundlichen Grüßen
gez. Jan Paas
Mitglied des Rates

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Erschließung des neuen Hallenbades / Querspange Dhünner Straße – Königstraße

An den Vorsitzenden
des Ausschusses für Stadtentwicklung und Verkehr
Herrn Bernhard Schulte

über den
Bürgermeister der Stadt Wermelskirchen
Herrn Rainer Bleek

-Rathaus-

 

Antrag an den Ausschuss für Stadtentwicklung und Verkehr am 25.09.2017:
Erschließung des neuen Hallenbades / Querspange Dhünner Straße – Königstraße

 

 

Sehr geehrter Herr Bürgermeister,
sehr geehrter Herr Vorsitzender,

 

in der Sitzung des Rates am 10.07.2017 hat der Rat beschlossen, das neue Hallenbad auf der Fläche des heutigen Tennenplatzes im Eifgen zu errichten.
Während der Diskussion fielen bereits völlig zutreffende Stichworte wie Option für ein Außenbecken, Parkplätze sowie Erschließung und Anbindung an die Dhünner Straße.

Der Beschluss, die Sekundarschule auf dem Gelände der ehemaligen Realschule anzusiedeln ist absehbar.

Damit werden zukünftig fast alle großen infrastrukturellen Einrichtungen der Stadt wie Gymnasium, Katt, Berufsschule, Katholische Grundschule, Sekundarschule, Hallenbad und Krankenhaus sowie einige Kirchengemeinden im diesem südlichen Bereich der Stadt liegen.

Die Erschließung all dieser Einrichtung wird dann wie heute auch über Berliner Straße und Markt bzw. Schillerstraße und Königstraße erfolgen.

Die Fraktion der WNK UWG beantragt daher, die Verwaltung in Verbindung mit der Planung des neuen Hallenbades zu beauftragen, dessen Erschließung von der Dhünner Straße, den Bau einer Querspange Dhünner Straße – Königstraße, wie auch die Anbindung des Quellenwegs an diese Querspange zu prüfen.

Durch diese zweite südliche Erschließung des gesamten Gebietes könnten innerstädtische Straßen deutlich entlastet und der Verkehr besser verteilt werden.

Mit freundlichen Grüßen
gez. Henning Rehse
Fraktionsvorsitzender

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Fortschreibung der Kindergartenbedarfs- wie auch Schulentwicklungsplanung

An den Vorsitzenden
des Jugendhilfeausschusses
Herrn Michael Schneider
des Ausschusses für Schule und Kultur
Herr Klaus Seeger

über den
Bürgermeister der Stadt Wermelskirchen
Herrn Rainer Bleek

-Rathaus-

 

Antrag an den Jugendhilfeausschuss wie auch den Ausschuss für Schule und Kultur:
Fortschreibung der Kindergartenbedarfs- wie auch Schulentwicklungsplanung


Sehr geehrter Herr Bürgermeister,

ernst zu  nehmende Veröffentlichungen der letzten Tage

http://www.rp-online.de/panorama/wissen/studie-sagt-schueler-boom-voraus-aid-1.6945601
http://www.wz.de/lokales/nrw/auch-nrw-erwartet-schuelerboom-1.2473858

lassen den Schluss zu, dass der „Demographische Wandel“ anders verlaufen wird, als es über Jahre prognostiziert wurde.

Dies wird sowohl Auswirkungen auf die Kindergartenbedarfsplanung als auch die Schulentwicklungsplanung haben.

Die Fraktion der WNK UWG beantragt daher, das Thema auf die nächste Sitzung der o.a. Ausschüsse zu setzen.

 

Mit freundlichen Grüßen

gez. Henning Rehse
Fraktionsvorsitzender

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Vorschlag für Änderung der Beschlüsse zu 2. Kunstrasenanlage und Hallenbad

Die Fraktion der WNK UWG hat mit nachfolgenden Beschlussvorschlägen große Probleme:

TOP 4: Errichtung einer 2. Kunstrasenanlage im Eifgenstadion
Der Rat der Stadt Wermelskirchen beschließt, den ursprünglich gefassten Beschluss „Bau einer 2. Kunstrasenanlage auf dem oberen Tennenplatz im Eifgen“ vom 14.03.2016 (s. a. TOP 5. c) der Niederschrift über die Ratssitzung vom 14.03.2016 – Vorlage RAT/3319/2016-1) aufzuheben.

TOP 5: Neubau eines Hallenbades – weitere Vorgehensweise und Standortentscheidung
Der Rat der Stadt beauftragt die Verwaltung, auf der Grundlage der Variante II des Gutachtens der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen „Bedarfsermittlung, Kostenpropgnosen“ aus 10/2016, im Rahmen des Neubaus eines Hallenbades folgende Handlungsschritte umzusetzen:

  1. Neubau eines Hallenbades auf dem oberen Tennenplatz im Eifgen (unterhalb des jetzigen Quellenbades) vorbehaltlich eines entsprechenden Ratsbeschlusses gem. Vorlage RAT/0071/2017.

 

Die Fraktion der WNK UWG möchte den Beschluss zu TOP 4 aussetzen und zu TOP 5 wie folgt zu beschließen:

Der Rat der Stadt beauftragt die Verwaltung, auf der Grundlage der Variante II des Gutachtens der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen „Bedarfsermittlung, Kostenprognosen“ aus 10/2016, im Rahmen des Neubaus eines Hallenbades folgende Handlungsschritte umzusetzen:

  1. Prüfung des Neubau eines Hallenbades in Verbindung mit dem Neubau der Sekundarschule und der erforderlichen Nebenanlagen auf dem Gelände zwischen Neuschäferhöhe, Schillerstraße, Königstraße und Krankenhaus
  2. Einbindung einer externen Projektsteuerung bis spätestens Ende 2017 zur weiteren Projektentwicklung und zur Projektrealisierung.
  3. Erstellung einer Entwurfsplanung für den Neubau eines Hallenbades.
  4. Teil dieser Entwurfsplanung ist die Gegenüberstellung der bisherigen Betriebskosten des Quellenbades zu den sich ergebenden neuen Betriebskosten des neuen Hallenbades, um die Einsparungen im Bereich der   Betriebskosten differenziert darstellen zu können.

Begründung:

Seit Jahrzehnten erklärt die Verwaltung nachvollziehbar, dass der Rasenplatz des Eifgenstadions nicht dafür geeignet ist, in einen Kunstrasenplatz umgewandelt zu werden: Untergrund, Feuchtigkeit, Beschattung, Laubeintrag etc. werden als technische Gründe genannt. Selbst in der aktuellen Vorlage finden sich diese Aspekte wenn auch zurückhaltend formuliert wieder: „Aufgrund der Tal- und Waldlage ist ein höherer Unterhaltungsaufwand des Kunstrasenplatzes und der Nebenanlagen im Vergleich zum bisher geplanten Standort erforderlich.“

Zudem gab und gibt es Hinweise aus baurechtlichen Gründen (Lärmschutz) in und um das Eifgenstadion besser nichts zu verändern (Stichwort Bestandsschutz).

Zudem hat die Verwaltung ebenfalls über Jahre mehrfach nachvollziehbar dargelegt, warum das Gelände des Hüpptals in Gänze für ein Hallenbad nicht ideal ist: Sonneneinstrahlung, energetische Nutzungsmöglichkeiten, fehlende Synergien mit anderen städtischen Objekten, Parkplätze, ÖPNV-Anbindung etc. wurden hierfür als Gründe genannt.

Die Fraktion der WNK UWG hat die Befürchtung, dass mit o.a. zwei Beschlussvorschlägen (bewusst oder unbewusst und von wem auch immer) beide Projekte vor die Wand gefahren werden (sollen), was für den städtischen Haushalt natürlich die optimale Variante wäre…

Daher beantragt die WNK UWG die Prüfung einer gemeinsamen Planung von Sekundarschule und neuem Hallenbad als Sport-, Schul- und Gesundheitsbad an o.a. Standort.
Die Vorteile einer solchen Planung verhalten sich spiegelbildlich positiv zu den o.a. Nachteilen in Hüpptal und Eifgen.

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Mängel im Städtischen Gymnasium

Anfrage der Fraktionen von CDU, WNK UWG, BüFo und FDP

Sehr geehrter Herr Bürgermeister,

nach unserem Kenntnisstand gibt es Mängel im Städtischen Gymnasium, die von kleinen Reparaturen bis hin zu ernstzunehmenden gravierenden Mängel reichen. Wir bitten Sie den Fraktionen bis zur nächsten Sitzung des Ältestenrates eine umfassende Mängelliste vorzulegen.

gez. Christian Klicki
gez. Henning Rehse
gez. Oliver Platt
gez. Jürgen Manderla

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Umsetzung der Optimierungsvorschläge der Ampelschaltungen

Anfrage zur Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung und Verkehr am 26.06.2017:
Umsetzung der Optimierungsvorschläge der Ampelschaltungen

 

Sehr geehrter Herr Schulte,

hiermit frage ich namens meiner Fraktion an, inwieweit die dem StuV vorgestellten Optimierungsvorschläge hinsichtlich der Ampelschaltungen im Verlauf von

Dellmannstraße

Berliner Straße

Hilfringhauser Straße / Dabringhauser Straße / Durchstich Eich

nunmehr umgesetzt sind bzw. wann mit der Umsetzung zu rechnen ist?

Am 29.02.2016 – also vor über einem Jahr – wurde das Thema letztmalig im Ausschuss für Stadtentwicklung und Verkehr behandelt.
Herr Nolden vom Planungsbüro für Verkehrstechnik in Essen stellte den Sachverhalt dar, bestätigte die von Bürgern und der Politik seit Jahren angeführten Defizite in allen o.a. Bereichen  und machte Handlungsempfehlungen, wie Abhilfe zu schaffen sei.
Der Ausschuss schloss sich den Ausführungen und Vorschlägen von Herrn Nolden an und beauftragte die Verwaltung, diese an den zuständigen Straßenbaulastträger StraßenNRW zu adressieren.
Nachdem nunmehr ein Jahr vergangen ist, ohne dass in vielen Bereichen gravierende Verbesserungen sichtbar sind, erscheint es geboten, einen aktuellen Sachstandsbericht zu erfragen.

Mit freundlichen Grüßen
Henning Rehse
Fraktionsvorsitzender

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Versorgung von Asylbewerbern / Flüchtlingen mit einer elektronischen Gesundheitskarte (eGK) in Wermelskirchen – Anfrage zur Sitzung des Rates am 10.07.2017

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Bleek,

mit Datum vom 19.01.2017 hat meine Fraktion bereits eine Anfrage zu diesem Thema gestellt, die bislang leider unbeantwortet blieb (Anlage).

Nunmehr wir das Thema von der rot-grünen Landesregierung passend zur Landtagswahl „gefeiert“ und natürlich auch von interessierter Seite in Wermelskirchener „Medien“ verbreitet:
http://forumwk.de/2017/05/09/gesundheitskarte-fuer-fluechtlinge-ein-erfolg

Wir erneuern daher unsere o.a. Anfrage vom 19.01.2017 und fragen zusätzlich, aufgrund welcher Beschlusslage die eGK eigentlich derzeit in Wermelskirchen zum Einsatz kommt?

Wir weisen in diesem Zusammenhang darauf hin, dass die beschlossene Pilotphase längst abgelaufen ist und es weder einen Erfahrungsbericht, belastbare Zahlen, noch einen Beschluss des Rates zur endgültigen Einführung der eGK gibt.

Mit freundlichen Grüßen
Thorn Seidel
Mitglied des Rates

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Besprechungs- und Beratungsraum im alten Polizeigebäude

Sehr geehrter Herr Bürgermeister,

aufgrund der Beschlusslage des Rates wie auch der sich entwickelnden Flüchtlingszahlen ist davon auszugehen, dass das alte Polizeigebäude im Jahre 2018 seiner ursprünglich geplanten Folgenutzung mit VHS, Geschichtsverein, Stadtarchiv etc. zugeführt wird.

In diesem Zusammenhang möchte meine Fraktion eine Anregung an Sie herantragen und sie bitten, diese bei den anstehenden baulichen Planungen und der Erstellung eines Nutzugskonzeptes mit zu berücksichtigen:

Derzeit halten im Stadtgebiet zahlreiche Organisationen und Institutionen, die ihren Beitrag zum Gemeinwohl und gesellschaftlichen Zusammenhalt leisten, Beratungs- und Sprechstunden ab.
Beispielhaft sei der Deutsche Mieterbund (DMB) – Mieterverein Remscheid – Wermelskirchen e.V. genannt.

Teilweise sind die dafür genutzten Örtlichkeiten aus verschiedenen Gründen wie z.B. der verkehrlichen Erreichbarkeit, Parkplätzen, Eignung für Publikumsverkehr etc. nicht optimal.

Die o.a. zukünftigen Nutzer des ehemaligen Polizeigebäudes werden ebenfalls Bedarf an einem temporär zu nutzenden Besprechungsraum haben.

Daher regen wir an, bei den Planungen betreffs des Polizeigebäudes einen multifunktional nutzbaren Besprechungs-/Beratungsraum mit kleiner Wartezone davor zu berücksichtigen und einzurichten.

Für die Aufnahme und Umsetzung unserer Anregung bedanken wir uns schon im Voraus ganz herzlich und verbleiben

Mit freundlichen Grüßen
Henning Rehse
– Fraktionsvorsitzender –

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Loches-Platz (Beratungsunterlagen 2. Auswahlphase)

Mit diesem Link gelangen Sie zu den Beratungsunterlagen für die zweite Auswahlphase zum Loches-Platz.
Hier finden Sie die Vorlage und Bewertung der Verwaltung, die Entwürfe der Investoren, Vergleiche und Stellungnahmen der Bürger.

Die WNK UWG stellt diese öffentliche Vorlage gerne online, damit jeder Bürger sich ein Bild davon machen kann, wenn die Diskussionen in den nächsten Wochen an Intensität zunehmen.

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Ergänzung / Präzisierung des Ortsrechts zur Abwehr von Gefahren für die öffentliche Ordnung und Sicherheit

Sehr geehrter Herr Bürgermeister,

die WNK UWG – Fraktion beantragt für die zuständigen Gremien die Aufnahme eines Verbots der nötigenden Bettelei in jeglicher Form.
Durch dieses Verbot sollen die Bürger und Besucher unsere Stadt vor Belästigungen und Nötigungen geschützt werden.

Die entsprechende Verordnung soll unser Ordnungsamt in die Lage versetzen gegen solcherlei Handlungen vorzugehen.
Ganz besonders dient der Antrag dem Schutz unserer Bürgerinnen und älteren Menschen.

Wir schlagen folgenden Wortlaut vor:

„Im gesamten Stadtgebiet ist jedwede Form nötigenden Bettelns verboten. Insbesondere betrifft das das Betteln mit Kindern und/oder Tieren, Vortäuschen von Behinderungen, Verkauf von Druckerzeugnissen und deren Abonnements und alle anderen aufdringlichen Werbeaktionen.

Ferner ist dabei jede Form von Bedrängen, Anfassen, Festhalten und Versperren des Weges, wie z.B. das  sogenannte „Antanzen“, untersagt.
Diese Verbote gelten auch als Verhaltensregel für alle Großveranstaltungen in der Stadt Wermelskirchen.

Zuwiderhandlungen sind mit einer Geldbuße zu belegen und/oder ggf. Strafanzeige zu stellen.“

Wir bitten um Zustimmung zu unserem Antrag.

 

Mit freundlichen Grüßen
gez. Thorn Seidel
Mitglied des Rates

Bernd Hibst einstimmig aufgestellt

Der Bürger-Verein FREIE WÄHLER hat Bernd Hibst jetzt auch offiziell einstimmig als Bürgermeisterkandidaten aufgestellt.
In seiner Bewerbungsrede kam erneut zum Ausdruck, dass sich bei ihm Sachkompetenz, Erfahrung und Seriosität mit Bodenständigkeit, Freundlichkeit und Ehrlichkeit verbinden – genau das was diese Stadt und ihre Bürger in diesen Zeiten brauchen!
Die FREIEN WÄHLER freuen sich auf einen gemeinsamen Wahlkampf bis zur Kommunalwahl am 14. September und dann auf eine gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit im neuen Stadtrat.

Foto: Daniela Winter