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Interessierten Investor gibt es doch!

Hallo Vertreter der Presse,

wie versprochen, die aktuellste Info:
Meine Aussage über die berühmte Technik der Halbwahrheiten des Dr. Prusa kann ich nicht nur bestätigen, sondern jetzt auch präzisieren:
Die Aussage, „es liegt keine Bauvoranfrage vor“, ist für sich allein genommen zutreffend.
Durch Verschweigen der näheren Gründe für die nicht vorliegende Bauvoranfrage wird diese Aussage jedoch zur Manipulation.

Tatsache ist: Der Investor hatte eine Bauvoranfrage eingereicht. Diese hat er auf Anraten der Verwaltung wieder zurückgezogen, weil unsere Verwaltung empfohlen hatte, doch zuerst einmal die Verkehrsanbindung (Kreisverkehr) mit Strassen NRW zu klären. Ohne eine solche Klärung habe der Antrag keine Aussicht auf Erfolg.
Der Investor hat daraufhin durch ein anerkanntes Verkehrsbüro ein Gutachten zu der gesamten Verkehrssituation (einschließlich einer Beurteilung der künftigen Verkehrsentwicklung am UP1A-Kreisel) erstellen lassen. Dieses Gutachten und der Bau des neuen Kreisels an der Ausfahrt Hünger wurden erst kürzlich im Beisein von fünf(!) Strassen NRW-Mitarbeitern mit unserer Verwaltung diskutiert.

Strassen NRW würde einen Kreisverkehr an dieser Stelle für die optimale, wenn auch teure Lösung halten.

Dieses wissend wird dem Ausschuss suggeriert, der Investor sei gar nicht mehr interessiert, es gäbe ja keinen Vorgang!
Das Gegenteil ist der Fall – wurde mir eben fernmündlich bestätigt.

Ich denke, das war Grund genug, sich aufzuregen.
Wenn die Verwaltung meint, man könne den Rat oder die Ausschüsse manipulieren, sollte sie zumindest vermeiden, dass ich dann dabei bin.

 

Mit den besten Grüßen
R. Bornhold 

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