Menü
 
Drucke diesen Beitrag

Logisches Vorgehen gefragt

Die Stadt Wermelskirchen ist hinsichtlich ins Leben gerufener und dann wieder verworfener „Chaos-Planung“ – im Volksmund auch „Hüh und Hott“ genannt – durchaus „gesegnet“.

Deshalb hält die WNK UWG – Fraktion es für geboten, die Themen Kunstrasenplatz, Hallenbad und Sekundarschule in einem Zusammenhang zu betrachten, räumlich, zeitlich und vor allem logisch.
Hierbei müssen die richtigen Fragen in der richtigen Reihenfolge gestellt werden, weil die Antwort zu Frage eins Frage zwei usw. beeinflusst:
Ist sicher gestellt, dass das Stadion im Eifgen, der jetzige Rasenplatz, wirklich in Kunstrasen umgewandelt werden kann? Über Jahrzehnte wurde dies von der Verwaltung, Gutachtern und Anbietern stets mit Hinweis auf den Untergrund, die Feuchtigkeit, die Beschattung und den Laubeintrag verneint. Ist dies heute mit sich weiter entwickelnder Technik nunmehr doch möglich?
Ist der Standort Ascheplatz Eifgen für das neue Hallenbad ideal? Ebenfalls jahrelang wurde dieser Standort von der Verwaltung mit Hinweis auf eine ungünstige energetische Lage ausgeschlossen.
Wurde geprüft, ob die Fläche zwischen Neuschäferhöhe, Schillerstraße, Königstraße und Krankenhaus sich eignet, um dort die Sekundarschule und das Hallenbad neu zu bauen? Schule, Hallenbad und Krankenhaus könnten an dieser Stelle wertvolle Synergieeffekte schaffen.
Wurde – wie von der WNK UWG – Fraktion bereits angeregt – mit der Eigentümergemeinschaft bzw. dem möglichen Investor für die Rhombus-Brache darüber gesprochen, wo die Kosten für eine langfristige Anmietung eines Hallenbades wie auch von Dauerparkplätzen liegen könnten?

Mit freundlichen Grüßen
Walter Thiel
– Sportpolitischer Sprecher –

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

Bernd Hibst einstimmig aufgestellt

Der Bürger-Verein FREIE WÄHLER hat Bernd Hibst jetzt auch offiziell einstimmig als Bürgermeisterkandidaten aufgestellt.
In seiner Bewerbungsrede kam erneut zum Ausdruck, dass sich bei ihm Sachkompetenz, Erfahrung und Seriosität mit Bodenständigkeit, Freundlichkeit und Ehrlichkeit verbinden – genau das was diese Stadt und ihre Bürger in diesen Zeiten brauchen!
Die FREIEN WÄHLER freuen sich auf einen gemeinsamen Wahlkampf bis zur Kommunalwahl am 14. September und dann auf eine gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit im neuen Stadtrat.

Foto: Daniela Winter