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Polizeiwache – der Kreuzzug der BM geht weiter

Die Art und Weise, wie sich die Bergische Morgenpost durch wen oder was auch immer motiviert des Themas Polizei annimmt, bekommt mehr und mehr Kreuzzug ähnliche Züge.

Die Leser werden schon allein dadurch manipuliert, dass permanent von einer „Schließung der Wache“ gesprochen wird, obwohl es sich in Wirklichkeit um einen Neubau mit damit verbundenem Umzug an einen anderen Standort handelt.

Wenn das Thema so heiß ist, wie es von bestimmten Kreisen immer dargestellt wird, erstaunt, die überschaubare Zahl daran interessierter Bürger bei der CDU-Veranstaltung. Zudem tendiert aber auch die Ansprache besorgter Bürger an die Stadtverordneten der WNK UWG bei diesem Thema gen Null, im Gegenteil überwiegt die Zahl der Bürger, die befürworten, sich für das Machbare einzusetzen und die Arbeit der Polizei in Wermelskirchen kontinuierlich effektiver zu gestalten und Sicherheit und Service für die Bürger zu verbessern.
Wie in diesem Zusammenhang eine Umfrage und deren Zahlen zu werten sind, die unreflektiert einfach nach dem Erhalt der Polizei in Wermelskirchen fragt und bei der Unterzeichner stolz verkünden, sie hätten in Anbetracht der Wichtigkeit des Themas gleich mehrfach unterschrieben, mag jeder selbst werten.

Auch mag jeder selbst werten, wie sich die Bergische Morgenpost an die Spitze irgendeiner imaginären Bewegung setzt.

Nicht hinzunehmen sind jedoch die Unterstellungen, die sich Kommunalpolitiker gleich welcher politischen Couleur gefallen lassen müssen, wenn sie zu dem Thema eine differenziertere und andere Meinung als die von der BM propagierte vertreten.
Über „Fleißkärtchen des Landrats, mit denen man etwas werden will“, zu schreiben ist nicht nur primitivster journalistischer Stil, sondern beleidigt auch die Arbeit aller Kommunalpolitiker im Kreis in Gänze.
Wenn die Presse versucht, dem Bürger zu suggerieren, Politik würde so gemacht, indem der Landrat Wermelskirchener Kreistagsabgeordnete „einkauft“, ist dies eine Unverschämtheit und zeigt, dass die Presse entweder keine Ahnung über Zusammenhänge hat oder ihr bei dem Thema derart die Munition ausgeht, dass sie sich solch billiger Tricks bedienen muss.

gez. Henning Rehse
– Kreistagsabgeordneter –

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